Update
Liebes Publikum, verehrte Gäste!
Aufgrund der Beschlüsse der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder und in Abstimmung mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Düsseldorf entfallen die Vorstellungen des Düsseldorfer Schauspielhauses bis zum 31. Januar.
Hier bespielen wir weiterhin regelmäßig unsere digitale Bühne, das D’mag, mit Live-Formaten, Texten, Videos, Überraschungen und Geschenken.
Digitales D’haus
Neue Runde, einsteigen, einsteigen, einsteigen: Alle, die Lust haben Filme zu drehen, Videos zu schneiden und eigene Geschichten zu erzählen, haben jetzt wieder die Chance, sich für die Videotopie-Workshops im Café Eden anzumelden. Am Montag, 18. Januar um 17 Uhr startet nämlich eine neue Runde mit Filmemacherin und Regisseurin Ayşe Kalmaz. — Das Programm richtet sich an Menschen zwischen 16 und 36 Jahren — Anmeldungen bitte an: cafeeden@dhaus.de
Am Mittwoch, 20. Januar beginnen die digitalen Lessingtage 2021 präsentiert vom Thalia Theater Hamburg und dem Königlichen Schauspielhaus Dramaten in Stockholm. Das gesamte Festival findet dieses Jahr online statt, so dass Sie Inszenierungen aus ganz Europa sehen können. Zehn Tage lang wird jeden Abend um 19 Uhr ein anderes Theaterstück gestreamt. Auch das D’haus ist eingeladen, eine Produktion im Rahmen des Festivals zu zeigen. Am 29. Januar um 19 Uhr präsentieren die Lessingtage »Volksfeind for Future«, nach Henrik Ibsen von Lothar Kittstein in der Regie von Volker Lösch – eine Produktion des Düsseldorfer Schauspielhauses.
Haben Sie vergangene Woche Ihre wöchentliche Dosis Tonarchiv-Geschichte vermisst? Machen Sie sich keine Sorgen! Der beliebte Podcast »Lost and Sound« geht weiter und erscheint ab jetzt im zweiwöchigen Abstand. Der neue Rhythmus ändert aber natürlich nichts daran, dass André Kaczmarczyk und Janine Ortiz Sie weiterhin in das Magnettonband-Archiv und die spannende Geschichte des Düsseldorfer Schauspielhauses entführen. Dieses Wochenende können Sie sich schon auf die 8. Folge freuen.
Fun für die ganze Familie: Am Sonntag, 24. Januar um 16 Uhr lädt das Junge Schauspiel zum digitalen Familiensonntag. Per Zoom präsentieren wir Ihnen und Ihren Kindern ausgewählte Szenen, interaktive Spiele und spannende Gespräche rund um »A Christmas Carol« von Charles Dickens. Wenn Sie gerne per Zoom bei diesem kostenlosen, interaktiven Angebot dabei sein möchten, können Sie sich gerne bei marion.troja@dhaus.de anmelden.
Eine großartige Woche wünscht
Ihr D’haus
Hier bespielen wir weiterhin regelmäßig unsere digitale Bühne, das D’mag, mit Live-Formaten, Texten, Videos, Überraschungen und Geschenken.
Digitales D’haus
Neue Runde, einsteigen, einsteigen, einsteigen: Alle, die Lust haben Filme zu drehen, Videos zu schneiden und eigene Geschichten zu erzählen, haben jetzt wieder die Chance, sich für die Videotopie-Workshops im Café Eden anzumelden. Am Montag, 18. Januar um 17 Uhr startet nämlich eine neue Runde mit Filmemacherin und Regisseurin Ayşe Kalmaz. — Das Programm richtet sich an Menschen zwischen 16 und 36 Jahren — Anmeldungen bitte an: cafeeden@dhaus.de
Am Mittwoch, 20. Januar beginnen die digitalen Lessingtage 2021 präsentiert vom Thalia Theater Hamburg und dem Königlichen Schauspielhaus Dramaten in Stockholm. Das gesamte Festival findet dieses Jahr online statt, so dass Sie Inszenierungen aus ganz Europa sehen können. Zehn Tage lang wird jeden Abend um 19 Uhr ein anderes Theaterstück gestreamt. Auch das D’haus ist eingeladen, eine Produktion im Rahmen des Festivals zu zeigen. Am 29. Januar um 19 Uhr präsentieren die Lessingtage »Volksfeind for Future«, nach Henrik Ibsen von Lothar Kittstein in der Regie von Volker Lösch – eine Produktion des Düsseldorfer Schauspielhauses.
Haben Sie vergangene Woche Ihre wöchentliche Dosis Tonarchiv-Geschichte vermisst? Machen Sie sich keine Sorgen! Der beliebte Podcast »Lost and Sound« geht weiter und erscheint ab jetzt im zweiwöchigen Abstand. Der neue Rhythmus ändert aber natürlich nichts daran, dass André Kaczmarczyk und Janine Ortiz Sie weiterhin in das Magnettonband-Archiv und die spannende Geschichte des Düsseldorfer Schauspielhauses entführen. Dieses Wochenende können Sie sich schon auf die 8. Folge freuen.
Fun für die ganze Familie: Am Sonntag, 24. Januar um 16 Uhr lädt das Junge Schauspiel zum digitalen Familiensonntag. Per Zoom präsentieren wir Ihnen und Ihren Kindern ausgewählte Szenen, interaktive Spiele und spannende Gespräche rund um »A Christmas Carol« von Charles Dickens. Wenn Sie gerne per Zoom bei diesem kostenlosen, interaktiven Angebot dabei sein möchten, können Sie sich gerne bei marion.troja@dhaus.de anmelden.
Eine großartige Woche wünscht
Ihr D’haus
Spielplan
Unsere digitalen Veranstaltungen finden Sie auch hier im Spielplan.
So, 24.01.2021
So, 24.01. / 16:00 - 17:30
Digital
http://www.dhaus.de/
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Regie: Mina Salehpour
Online
— Digitaler Familiensonntag des Jungen Schauspiels mit ausgewählten Szenen, interaktiven Spielen und spannenden Gesprächen rund um »A Christmas Carol« — das gesamte Programm wird als Zoom-Meeting übertragen. Infos und Anmeldung unter: marion.troja@dhaus.de
Mo, 25.01.2021
Mo, 25.01. / 16:00
Digital
Café Eden
Münsterstraße 446
http://www.dhaus.de/
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Münsterstraße 446 — Café Eden
— Das Programm findet digital statt. Infos und Anmeldung unter: cafeeden@dhaus.de
Mo, 25.01. / 17:00
Digital
Café Eden
http://www.dhaus.de/
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Münsterstraße 446 — Café Eden
— Das Programm findet digital als Zoom-Meeting statt. Infos und Anmeldung unter: cafeeden@dhaus.de
Mi, 27.01.2021
Mi, 27.01. / 18:00 - 19:30
Digital
Münsterstraße 446
http://www.dhaus.de/
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Regie: Gregory Caers
Online
— Come together digital mit ausgewählten Szenen, interaktiven Spielen und spannenden Gesprächen rund um »Rausch« — das gesamte Programm wird als Zoom-Meeting übertragen. Infos und Anmeldung unter: marion.troja@dhaus.de
Junges Schauspiel
Mi, 27.01. / 19:30
Digital
Im Schauspielhaus
http://www.dhaus.de/
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Embracing Realities — Yeni Yeşerenler
Lesung und Gespräch mit der Autor*in Duygu Ağal
Online
— Das Programm wird im YouTube Live-Stream übertragen
Premieren
Es kommt uns vor wie eine Ewigkeit, doch unser großes Jubiläum zum 50-jährigen Geburtstag des Schauspielhauses ist tatsächlich erst zwölf Monate her! Heute vor genau einem Jahr kamen 8.000 Besucher*innen zum Tag der offenen Tür, um das frisch sanierte Theater am Gustaf-Gründgens-Platz zu erleben. Gerne hätten wir diesen Tag wieder live mit Ihnen zelebriert und die Türen des D’haus samt Show und Party geöffnet. Geht nicht. Ein kleines Trostpflaster gibt es: Ab sofort können Sie im D’mag die Technikshow der Gewerke als Aufzeichnung ansehen.
Die Folgen unserer Reihe »Democracy Lab«, die wir im Youtube-Live-Stream im Rahmen von Café Eden übertragen haben, finden Sie ab sofort zum Nachschauen im D’mag. Die Expert*innen-Runden zu den beiden Themen »Erinnerung an den Nagelbombenanschlag auf der Kölner Keupstraße« und »Verblasste und verdrängte Erinnerungen an den rassistischen Brandanschlag von Solingen 1993« sind als Videos im D’mag verfügbar.
Lost and Sound
— Folge Nr. 7 — jetzt online!
In der Podcast-Serie »Lost and Sound« tauchen Ensemblemitglied André Kaczmarczyk und Dramaturgin Janine Ortiz in das Magnettonband-Archiv des Düsseldorfer Schauspielhauses ein. Jetzt online: »Lost and Sound — Folge 7: Der Rest ist Schweigen«: André Kaczmarczyk und Janine Ortiz sind dem »Mythos Hamlet« auf der Spur. Gemeinsam mit Dänenprinz-Darsteller Christian Friedel sprechen sie über seine Interpretation der ikonischen Rolle und hören in einen Mitschnitt der ersten »Hamlet«-Inszenierung am Gustaf-Gründgens-Platz hinein. 1970 gab Helmuth Lohner die Titelpartie in der Regie von Karl Heinz Stroux.
»Ich glaube, dass wir im Theater mehr in die Zukunft und weniger in die Vergangenheit greifend sein müssen.« —Schauspielerin und Autorin Lea Ruckpaul hat für die Neuinszenierung von Hebbels »Die Nibelungen. Kriemhilds Rache« das Nachspiel geschrieben. Im Probeneinblick bekommen Sie erste Einblicke in das Stück.
Democracy Lab: Glücksspiel Bildung
— Expert*innengespräch im Café Eden — jetzt online im D’radio
Bildung in Deutschland setzt auf Chancengleichheit. Aber sind für Kinder und Jugendliche mit immer weiter auseinanderdriftenden Voraussetzungen gleiche Chancen hilfreich? Am 23. November 2020 wurde im Café Eden über Bildungsmythen und konkrete Visionen im Corona-Schuljahr diskutiert. Das gesamte Gespräch gibt es nun als Podcast zum Nachhören im D’radio.
Eigentlich hätte am Freitag, 11. Dezember die Bürgerbühnen-Produktion »Regie: KI« Premiere gehabt, stattdessen veröffentlichen wir einen exklusiven Video-Einblick in die Produktion. Das erste Mal wird eine Künstliche Intelligenz im D’haus Regie führen. Erfahren Sie vom Programmierer*innen-Team, den Performer*innen und dem künstlerischen Leiter Martin Grünheit, wie die Arbeit mit einer Künstlichen Intelligenz abläuft und was das Besondere an der Inszenierung ist.
Jetzt online im »D’radio« die Audioeinführung zu »Liebe Kitty«: Dramaturg David Brückel spricht mit Menno Metselaar vom Anne Frank Haus in Amsterdam und mit Patrick Siegele, dem Direktor des Anne Frank Zentrums Berlin, über die Romanvorlage und die Inszenierung.
Regie: KI
— Neuer Podcast der Digitalen Bürgerbühne
Die erste Folge des neuen Podcasts der Digitalen Bürgerbühne dreht sich um die Produktion »Regie: KI«, in der erstmals eine künstliche Intelligenz Regie führt. Hören Sie Dramaturg Michael Straeubig im Gespräch mit dem künstlerischen Leiter Martin Grünheit über die Inszenierung.
Aktuelles
Digitaler Familiensonntag
— »A Christmas Carol« — am 24. Januar um 16 Uhr — online per Zoom
Mit einem Klick ins Junge Schauspiel: Ausgewählte Szenen, interaktive Spiele und spannende Gespräche bieten wir mit dem digitalen Familiensonntag. Per Zoom bringen wir Sie und Ihre Kinder in die Münsterstraße: Am Sonntag, 24. Januar um 16 Uhr dreht sich alles um »A Christmas Carol« nach Charles Dickens. Wer per Zoom bei diesem kostenlosen interaktiven Angebot dabei sein möchte, kann sich gerne bei marion.troja@dhaus.de anmelden.
Different Stories
— Schreibworkshop — am 25. Januar 2021 um 17 Uhr — online über Zoom
Wie schreibe ich eine Geschichte mit einer Figur, in der ich mich selbst wiedererkenne? Welche Schritte muss ich machen, um meine Ideen aufs Papier zu bringen? Im Different-Stories-Workshop entwickeln wir gemeinsam Geschichten und Figuren, die unseren eigenen Vorstellungen entsprechen, erzählen sie uns und sammeln Ideen, die wir weiterschreiben. Vorwissen wird nicht benötigt. — Das Programm findet digital statt. Infos und Anmeldung unter: cafeeden@dhaus.de
Embracing Realities — Yeni Yeşerenler
— Lesung und Gespräch mit der Autor*in Duygu Ağal — am 27. Januar um 19:30 Uhr — im YouTube Live-Stream
Am Mittwoch, 27. Januar um 19:30 Uhr findet die nächste YouTube-Live Ausgabe unserer Reihe »Embracing Realities« statt. Zu Gast ist dieses Mal Autor*in Duygu Ağal. Duygu Ağal (sie/er) ist Queer-Aktivist*in und Autor*in aus Berlin. Ağal arbeitet derzeit an ihrem ersten Buch in Kollaboration mit dem »re:sonar« Verlag (Hannover). In »Yeni Yeşerenler« veröffentlicht Ağal Kurzgeschichten, Essays und Tagebucheinträge, in denen er anhand seiner eigenen Geschichte über plurale, intersektionale Repräsentation, Queerness, Identitätspolitik und deren Grenzbereiche sowie deren Bezug zu Kollektivismus und Individualismus nachdenkt. »Yeni Yeşerenler« (die Wiedergeborenen, Blätter bekommen, grün werden) sind die Worte Cennet Yıldırıms, Ağals Mutter, die den Titel für den Sammelband gab. »YY.« ist eine Autofiktion, in der sich die Autor*in Räume der Meditation schafft, ohne irgendwem Authentizität zu schulden.
Lessingtage 2021 digital
Thalia Theater Hamburg und Königliches Schauspielhaus Dramaten in Stockholm präsentieren Inszenierungen aus ganz Europa
In Zeiten, in denen der internationale künstlerische Austausch auf das Digitale beschränkt bleiben muss, präsentieren das Thalia Theater Hamburg und das Königliche Schauspielhaus Dramaten in Stockholm vom 20. bis 31. Januar ein digitales Panorama des europäischen Theaters: »Stories from Europe«. Als Mitglieder von mitos21, einem Netzwerk einiger der wichtigsten europäischen Bühnen, haben Thalia Theater und Dramaten gemeinsam ihre Partner eingeladen, ausgesuchte Aufführungen ihrer Häuser zu zeigen, um einem internationalen Publikum die Möglichkeit zu geben, trotz Reisebeschränkungen Theater aus neun verschiedenen Ländern zu erleben. Unter anderem eingeladen ist die D’haus-Produktion »Volksfeind for Future«, nach Henrik Ibsen von Lothar Kittstein in der Regie von Volker Lösch. »Volksfeind for Future« wird am 29. Januar um 19 Uhr gezeigt, das gesamte Programm finden Sie hier.
Als Repräsentantinnen und Repräsentanten öffentlicher Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen verbindet uns der staatliche Auftrag, Kunst und Kultur, historische Forschung und demokratische Bildung zu fördern und der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Dafür sind wir auf eine Öffentlichkeit angewiesen, die auf der normativen Basis der grundgesetzlichen Ordnung streitbare und kontroverse Debatten ermöglicht. Unsere besondere Aufmerksamkeit gilt dabei auch marginalisierten und ausgeblendeten Stimmen, die für kulturelle Vielfalt und kritische Perspektiven stehen. Der gemeinsame Kampf gegen Antisemitismus, Rassismus, Rechtsextremismus und jede Form von gewaltbereitem religiösem Fundamentalismus steht im Zentrum unserer Initiative.

Foto: David Young
Ein grünes Dach fürs D’haus!
Rund 2.750 Quadratmeter Dachfläche des Schauspielhauses am Gustaf-Gründgens-Platz wurden in den vergangenen Wochen bepflanzt. Die Dachbegrünung ist neben dem Abriss des alten Kassenhäuschens und dem Austausch der vorher dunklen gegen nun klare Glasscheiben im Erdgeschoss die am deutlichsten sichtbare Änderung im Rahmen der ansonsten stark auf die originalgetreue Wiederherstellung abzielenden Sanierung des Hauses. Das Gründach trägt neben der gestalterischen Aufwertung zur Verbesserung des Stadtklimas bei, schützt die Dachhaut und lässt Niederschlagswasser kontrollierter abfließen. Wir freuen uns!
Das Düsseldorfer Schauspielhaus plant 2021 gemeinsam mit einigen Partnern einen Open-Air-Sommer auf dem Gustaf-Gründgens-Platz. In der Zeit von Mai bis September 2021 entwickelt das Düsseldorfer Schauspielhaus mit der Berliner Künstlergruppe raumlaborberlin »Third Space« – eine multifunktionale Installation, die sich im Laufe des mehrteiligen Projektzeitraums immer wieder verändert. Eine modulare Besuchertribüne ist Teil der Installation und bietet dem Düsseldorfer Schauspielhaus eine Spielstätte für bis zu 400 Personen, die unter Corona-Bedingungen für bis zu 200 Personen nutzbar ist.

Foto: Melanie Zanin
Auf dem Bild: Wilfried Schulz und Hospizleiterin Barbara Krug
Wilfried Schulz ist »Verbündeter« des Hospizes am Evangelischen Krankenhaus
Seit 15 Jahren wird jedes Jahr eine prominente Düsseldorfer Persönlichkeit zum »Verbündeten« des Hospizes am Evangelischen Krankenhaus (EVK). Ab Dezember 2021 unterstützt Generalintendant Wilfried Schulz für ein Jahr unter dem Motto »Für einen Abschied in Würde von der Bühne des Lebens« die Arbeit des Hospizes. Ziel des Programms ist es, die Themen Sterben, Tod und den selbstbestimmten Abschied vom Leben ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Im Rahmen der Patenschaft möchte Wilfried Schulz einen regen Austausch zwischen Hospiz und Theater initiieren.
Die Bürgerbühne sucht Mitspieler*innen für die Inszenierung von »Ist mein Mikro an?« des Kanadiers Jordan Tannahill und für »The Trials« der Britin Dawn King. Die beiden Autor*innen erzählen ihre Geschichte über die Klimakrise und ihre Auswirkungen jeweils aus der Perspektive junger Menschen. Beide Stücke sind drastische Appelle, endlich – gemeinsam – zu handeln. Gesucht werden spielwütige Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren, die Lust haben den Produktionen ihre eigene Stimme zu verleihen! — Termine für den Auswahlworkshop von »The Trials«: 29. Januar und 5. Februar jeweils 18 Uhr oder 30. Januar und 6. Februar jeweils 11 Uhr in der Ronsdorfer Straße 74 — Termine für den Auswahlworkshop von »Ist mein Mikro an?«: 27. und 28. Februar als Online-Workshop per Zoom
Kassenöffnungszeiten
Die Theaterkasse am Gustaf-Gründgens-Platz bleibt ab dem 16.12. vorerst geschlossen. Telefonische sind weiterhin montags bis freitags von 12 bis 16 Uhr unter 0211 36 99 11 erreichbar.
Hygienebestimmungen
FAQs rund um Ihren Theaterbesuch
Pressestimmen
Regie: André Kaczmarczyk
Musik: Matts Johan Leenders
Musik: Matts Johan Leenders
Premiere am 29.10.2020 — Schauspielhaus, Großes Haus
Westdeutsche Zeitung
nachtkritik.de
Rheinische Post
Regie: Sebastian Baumgarten
Premiere am 8.10.2020 — Schauspielhaus, Großes Haus
Regie: Gregory Caers
Uraufführung am 19.9.2020 — Junges Schauspiel, Münsterstraße 446
Junges Schauspiel
Regie: Roger Vontobel
Premiere am 18.9.2020 — Schauspielhaus, Kleines Haus
Regie: Felix Krakau
Premiere am 12.9.2020 — Paul-Janes-Stadion
Bürgerbühne
Deutschlandfunk Kultur
Regie: Christof Seeger-Zurmühlen
Deutschsprachige Erstaufführung am 6.9.2020 — Münsterstraße 446
Junges Schauspiel
Regie: Jan Philipp Gloger
Uraufführung am 5.9.2020 — im und um das Schauspielhaus
Rheinische Post
Regie und Choreografie: Constanza Macras
Uraufführung am 3.9.2020 — Schauspielhaus, Großes Haus
Im November hat das Schillings geschlossen. Im Dezember freut sich Familie Schillings wieder auf Ihren Besuch im Restaurant des Schauspielhauses.
Verlegung des Festivals Theater der Welt auf Juni 2021 geplant

Das Internationale Festival Theater der Welt konnte vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Entwicklungen durch das Corona-Virus nicht wie geplant vom 14. bis 31. Mai 2020 in Düsseldorf stattfinden und wurde auf den Zeitraum zwischen dem 14. Juni und 4. Juli 2021 verschoben. Programmdirektor Stefan Schmidtke sagt: »Wir sehen uns den internationalen Künstlerinnen und Künstlern verpflichtet und sind froh für alle Beteiligten über diese Perspektive. Jetzt machen wir uns mit Optimismus an eine Festivalausgabe 2021.«
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Eine weitere Planung und Umsetzung des umfangreichen internationalen Programms mit rund 400 beteiligten Künstlerinnen und Künstlern von allen Kontinenten war unter den im Frühjahr verhängten Bestimmungen zum internationalen Reiseverkehr und für die Visa-Vergabe nicht mehr möglich. Internationale Koproduktionen und Kooperationen sind ein wesentlicher Bestandteil des Festivals. Viele der bereits begonnen Projekte und Produktionen setzen aber voraus, dass sich Gruppen von Künstlerinnen und Künstlern an verschiedenen Orten international treffen und zusammenarbeiten. Aufgrund der aktuellen Ausreise- und Einreiseverbote müssen diese künstlerischen Kooperationen nun auf nicht absehbare Zeit ausgesetzt werden.
Mit der Entscheidung einer Verlegung auf Juni 2021 folgte das Festival auch den gegenwärtigen Maßnahmen von Bundesregierung, Bundesländern und Kommunen zum umfänglichen Schutz der Gesundheit aller Bürgerinnen und Bürger sowie der Gäste aus aller Welt. Programmdirektor Stefan Schmidtke sagt: »Wir sehen uns den internationalen Künstlerinnen und Künstlern verpflichtet und sind froh für alle Beteiligten über diese Perspektive. Jetzt machen wir uns mit Optimismus an eine Festivalausgabe 2021.«
ITI-Präsident Joachim Lux ergänzt: »Das ITI bedauert die unvermeidbare Absage von Theater der Welt in Düsseldorf. Gleichzeitig freue ich mich sehr, dass das Festival nur verschoben und nicht einfach gestrichen wird. Wir brauchen im Moment starke Zeichen für eine optimistische und weiterhin weltoffene, solidarische Zukunft.«
»Theater der Welt« ist ein Festival des Internationalen Theaterinstituts (ITI). Die aktuelle Ausgabe wird veranstaltet vom Düsseldorfer Schauspielhaus. Dieses bedeutendste internationale Theaterfestival Deutschlands wird turnusgemäß alle drei Jahre in einer anderen bundesdeutschen Stadt ausgetragen.
Mit der Entscheidung einer Verlegung auf Juni 2021 folgte das Festival auch den gegenwärtigen Maßnahmen von Bundesregierung, Bundesländern und Kommunen zum umfänglichen Schutz der Gesundheit aller Bürgerinnen und Bürger sowie der Gäste aus aller Welt. Programmdirektor Stefan Schmidtke sagt: »Wir sehen uns den internationalen Künstlerinnen und Künstlern verpflichtet und sind froh für alle Beteiligten über diese Perspektive. Jetzt machen wir uns mit Optimismus an eine Festivalausgabe 2021.«
ITI-Präsident Joachim Lux ergänzt: »Das ITI bedauert die unvermeidbare Absage von Theater der Welt in Düsseldorf. Gleichzeitig freue ich mich sehr, dass das Festival nur verschoben und nicht einfach gestrichen wird. Wir brauchen im Moment starke Zeichen für eine optimistische und weiterhin weltoffene, solidarische Zukunft.«
»Theater der Welt« ist ein Festival des Internationalen Theaterinstituts (ITI). Die aktuelle Ausgabe wird veranstaltet vom Düsseldorfer Schauspielhaus. Dieses bedeutendste internationale Theaterfestival Deutschlands wird turnusgemäß alle drei Jahre in einer anderen bundesdeutschen Stadt ausgetragen.