
K wie Kafka
— von Gregory Caers und Ensemble — ab 10 Jahren
— Uraufführung am 25. Februar 2023 — Münsterstraße 446 — Junges Schauspiel
Eines Morgens wird Herr K. verhaftet – wieso, weiß er nicht. Doch die Suche nach Antworten führt ihn nur immer weiter in ein Labyrinth aus Fragen. Ist sein Schicksal schon besiegelt? Oder kann ihm ein Ausweg aus diesem Prozess gelingen? Unser K. stolpert seiner eigenen Geschichte – der des Kafka-Romans »Der Prozess« – nach. Im Versuch, die Regeln seiner Welt zu verstehen, trifft K. auf allerhand komische Gestalten.
Auch in der Welt, wie sie heute ist, gibt es viele Vorgaben, die sich manchmal nicht von selbst erklären. Vorgaben, die von anderen scheinbar mühelos befolgt werden, aber man selbst steht ratlos da. Eine Erfahrung, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen machen und die sie miteinander verbinden kann. Die Überforderungen des Alltags treten auch in Kafkas Werken oft zu Tage und seine Figuren reagieren mitunter höchst wunderlich. Der belgische Theatermacher und Regisseur des Stücks – Gregory Caers – sagt dazu: »Die Absurdität liegt etwa darin, dass ein Mann, der als Käfer aufwacht, sich nicht fragt, warum bin ich ein Käfer, sondern sich fragt, wie komme ich zur Arbeit.«
Gemeinsam mit dem Ensemble geht Regisseur Gregory Caers humorvoll dem auf den Grund, was eigentlich mit dem Wort »kafkaesk« gemeint ist. Es ist eine Suche danach, was Kafkas Welt so faszinierend macht und wie Kafkas Geschichten bereits für ein Publikum ab 10 Jahren erzählt werden können. Eine Suche, die erforscht, wie sich eine triste Situation auch in etwas Komisches verwandeln kann.
»K wie Kafka« ist Gregory Caers’ sechste Arbeit am Jungen Schauspiel. Sie steht im Zeichen einer Ästhetik, die von theatralen Bildern lebt und mit wenigen Worten auskommt. Der belgische Theatermacher setzt auf eine universale Theatersprache, die unabhängig vom Alter jede*r fühlen und verstehen kann.
Auch in der Welt, wie sie heute ist, gibt es viele Vorgaben, die sich manchmal nicht von selbst erklären. Vorgaben, die von anderen scheinbar mühelos befolgt werden, aber man selbst steht ratlos da. Eine Erfahrung, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen machen und die sie miteinander verbinden kann. Die Überforderungen des Alltags treten auch in Kafkas Werken oft zu Tage und seine Figuren reagieren mitunter höchst wunderlich. Der belgische Theatermacher und Regisseur des Stücks – Gregory Caers – sagt dazu: »Die Absurdität liegt etwa darin, dass ein Mann, der als Käfer aufwacht, sich nicht fragt, warum bin ich ein Käfer, sondern sich fragt, wie komme ich zur Arbeit.«
Gemeinsam mit dem Ensemble geht Regisseur Gregory Caers humorvoll dem auf den Grund, was eigentlich mit dem Wort »kafkaesk« gemeint ist. Es ist eine Suche danach, was Kafkas Welt so faszinierend macht und wie Kafkas Geschichten bereits für ein Publikum ab 10 Jahren erzählt werden können. Eine Suche, die erforscht, wie sich eine triste Situation auch in etwas Komisches verwandeln kann.
»K wie Kafka« ist Gregory Caers’ sechste Arbeit am Jungen Schauspiel. Sie steht im Zeichen einer Ästhetik, die von theatralen Bildern lebt und mit wenigen Worten auskommt. Der belgische Theatermacher setzt auf eine universale Theatersprache, die unabhängig vom Alter jede*r fühlen und verstehen kann.
Trailer
Besetzung
RegieGregory Caers
BühneAnsgar Prüwer
KostümMartina Lebert
LichtThomas Krammer
DramaturgieLeonie Rohlfing
TheaterpädagogikLama Ali
Dauer
1 Stunde 15 Minuten — keine Pause
Termine
Mi, 07.06. / 10:00 - 11:15
Junges Schauspiel
http://www.dhaus.de/
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Stadt:Kollektiv
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Stadt:Kollektiv
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Münsterstraße 446 — Bühne
Möchten Sie erfahren, wie Regisseur Gregory Caers und das Ensemble die Inszenierung entwickelt haben? Dann können Sie im begleitenden Workshop Ihre eigenen One-Minute-Choreografien ausprobieren. Theaterpädagogin Lama Ali leitet sie dabei an. Anmeldung: Lama.ali@dhaus.de
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