Eduard Lind

Eduard Lind wurde in Kasachstan geboren und wuchs in Krefeld auf. Vor seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover spielte er im Jugendclub P14 an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Während seiner Ausbildung stand er am Staatstheater Braunschweig sowie auf Kampnagel auf der Bühne. Seit der Spielzeit 2018/19 ist er festes Ensemblemitglied am Jungen Schauspiel Düsseldorf und war bereits in der Titelrolle in »Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete« (Regie: Robert Gerloff) zu sehen. Er spielte in »Paradies« (Regie: Mina Salehpour) von Lutz Hübner und Sarah Nemitz, in der Titelrolle in »Die Leiden des jungen Werther« (Regie: Fabian Rosonsky), in »Mr. Nobody« (Regie: Jan Gehler) nach dem Film von Jaco Van Dormael sowie in »Ein Sommer in Sommerby« (Regie: Juliane Kann). Seit der Spielzeit 2021/22 war und ist er neben »Das Gewicht der Ameisen« (Regie: Christof Seeger-Zurmühlen) von David Paquet und der Ensembleproduktion »Rausch« (Regie: Gregory Caers) u.a. auch in »Der überaus starke Willibald« (Regie: Robert Gerloff), »Liebe Kitty« (Regie: Jan Gehler) und in »Bambi & Die Themen« (Regie: Bonn Park) zu sehen. Aktuell ist er in »Moby-Dick« (Regie: Robert Gerloff), Gregory Caers’ Inszenierung »K wie Kafka« sowie in »Time to Shine« von Takao Baba und Ensemble zu erleben. In der Spielzeit 2023/24 steht er in der Rolle des Teufels im Kinder- und Familienstück »Der Teufel mit den drei goldenen Haaren« (Regie: André Kaczmarczyk) im Großen Haus auf der Bühne.
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