Florian Lange

Florian Lange wurde in Gräfelfing geboren und studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Er war Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim, wo er u. a. mit den Regisseur*innen Frank-Patrick Steckel, Laurent Chétouane und Simone Blattner zusammenarbeitete. Gastengagements führten ihn an das Deutsche Schauspielhaus Hamburg und an das Schauspielhaus Zürich. Außerdem gehört Florian Lange zu den Gründungsmitgliedern des Ballhaus Ost in Berlin. Am Schauspiel Essen erfolgten ab 2009 erste Arbeiten mit David Bösch und Roger Vontobel, bevor er 2010 als festes Ensemblemitglied an das Schauspielhaus Bochum wechselte und dort die Zusammenarbeit mit den beiden Regisseuren fortsetzte. In dieser Zeit traf er außerdem auf die Regisseur*innen Barbara Bürk, Marius von Mayenburg, Jan Klata, Eric de Vroedt, Christina Paulhofer, Lisa Nielebock und Anselm Weber. 2012 erhielt er den Bochumer Theaterpreis in der Sparte Arrivierte Künstler. Seit der Spielzeit 2016/17 gehört Florian Lange zum Ensemble des Düsseldorfer Schauspielhauses. Hier steht er u. a. als Laertes in Shakespeares »Hamlet« (Regie: Roger Vontobel) auf der Bühne. Aktuell spielt er u. a. in Shakespeares »Coriolan« (Regie: Tilmann Köhler), in »Der zerbrochne Krug« (Regie: Laura Linnenbaum), als Richter Danforth in Millers »Hexenjagd« (Regie: Evgeny Titov) sowie in »Henry VI & Margaretha di Napoli« (Regie: David Bösch) nach Shakespeare von Tom Lanoye und ist seit der Spielzeit 20/21 in der Inszenierung »Hyperreal« (Regie: Constanza Macras) zu sehen.
Produktionen
Bernd in
Siegfried in
Brandt, Augenarzt in
Mit in
Mit in
Bischof Winchester, Onkel Heinrichs in
Vater in
Sicinius Velutus, Volkstribun in
Laertes, Sohn von Polonius in
Walter, Gerichtsrat in