Tabea Bettin

Tabea Bettin wurde 1982 in Schwerin geboren und wuchs in Hamburg auf. Sie erhielt ihre Schauspielausbildung an der Otto Falckenberg Schule in München und trat 2006 ihr erstes Festengagement an den Münchner Kammerspielen an. Dort arbeitete sie u. a. mit den Regisseur*innen Sebastian Nübling, Armin Petras, Stefan Pucher, Barbara Weber und Roger Vontobel zusammen. 2010 folgte sie Barbara Weber an das Zürcher Neumarkt Theater. Ab 2013 arbeitete sie als freie Schauspielerin, u. a. am Schauspielhaus Graz und am Deutschen Theater Berlin, wo sie in Brechts »Baal« und Ibsens »Nora« (beides in der Regie von Stefan Pucher) auf der Bühne stand. Mit Puchers Inszenierung von Ibsens »Ein Volksfeind« am Schauspielhaus Zürich war sie 2016 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Seit der Spielzeit 2016/17 gehört Tabea Bettin zum Ensemble des Düsseldorfer Schauspielhauses, wo sie u. a. in Arthur Millers »Hexenjagd« (Regie: Evgeny Titov), in Bertolt Brechts »Die Dreigroschenoper« (Regie: Andreas Kriegenburg), in Brechts »Leben des Galilei« (Regie: Lars-Ole Walburg), in Ingmar Bergmans »Fanny und Alexander« (Regie: Stephan Kimmig) und in Rudyard Kiplings »Das Dschungelbuch« (Regie: Robert Wilson) zu sehen war und ist.
Produktionen
Mit in
Messua, Mowglis Mutter in
Arzt, die Alte Welt u. a. in
Der Kardinal Inquisitor in
Lucy, seine Tochter in
Abigail Williams, seine Nichte in