Heine-Preis 2024 für David Grossman
Preisverleihungam 14. Dezember 2024Schauspielhaus, Großes Haus
Termine
Sa, 14.12. / 11:00
Zu Gast
Preisverleihung — Laudatio: Carolin Emcke
Schauspielhaus, Großes Haus
Eine Veranstaltung der Landeshauptstadt Düsseldorf
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Über die Veranstaltung
Der israelische Schriftsteller, Journalist und Friedensaktivist David Grossman wird mit dem Heine-Preis 2024 der Landeshauptstadt Düsseldorf ausgezeichnet. Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller nimmt im Rahmen eines Festaktes im Düsseldorfer Schauspielhaus die Ehrung vor. Die Laudatio hält die Publizistin Carolin Emcke.
In der Jurybegründung heißt es: »Den Heine-Preis der Landeshauptstadt Düsseldorf 2024 erhält David Grossman, eine der bedeutendsten Stimmen der Gegenwartsliteratur. Seine Prosa ist durchdrungen vom tiefen Verständnis und von empathischer Nähe zu den Menschen mit ihren unauflöslich erscheinenden Konflikten. Ganz im Sinne Heinrich Heines tritt er klarsichtig für die Zusammengehörigkeit aller Menschen ein und setzt auf die verbindende Kraft der Literatur. In seinen intellektuell bestechenden, differenzierten Reden und Essays wirbt er unaufhörlich für Frieden und Aussöhnung im Nahen Osten. Er wird nicht müde, der Menschlichkeit eine Stimme zu geben.«
Der Heine-Preis wird durch die vom Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf eingesetzte Jury »an Persönlichkeiten verliehen, die durch ihr geistiges Schaffen im Sinne der Grundrechte des Menschen, für die sich Heinrich Heine eingesetzt hat, den sozialen und politischen Fortschritt fördern, der Völkerverständigung dienen oder die Erkenntnis von der Zusammengehörigkeit aller Menschen verbreiten«.
In der Jurybegründung heißt es: »Den Heine-Preis der Landeshauptstadt Düsseldorf 2024 erhält David Grossman, eine der bedeutendsten Stimmen der Gegenwartsliteratur. Seine Prosa ist durchdrungen vom tiefen Verständnis und von empathischer Nähe zu den Menschen mit ihren unauflöslich erscheinenden Konflikten. Ganz im Sinne Heinrich Heines tritt er klarsichtig für die Zusammengehörigkeit aller Menschen ein und setzt auf die verbindende Kraft der Literatur. In seinen intellektuell bestechenden, differenzierten Reden und Essays wirbt er unaufhörlich für Frieden und Aussöhnung im Nahen Osten. Er wird nicht müde, der Menschlichkeit eine Stimme zu geben.«
Der Heine-Preis wird durch die vom Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf eingesetzte Jury »an Persönlichkeiten verliehen, die durch ihr geistiges Schaffen im Sinne der Grundrechte des Menschen, für die sich Heinrich Heine eingesetzt hat, den sozialen und politischen Fortschritt fördern, der Völkerverständigung dienen oder die Erkenntnis von der Zusammengehörigkeit aller Menschen verbreiten«.