Foto: David Baltzer
Faust 1+2+3
ab 14 JahrenUraufführung am 15. September 2024Münsterstraße 446, BühneJunges Schauspiel
Termine
Sa, 09.11. / 19:00 – 20:30
Junges Schauspiel
von Johann Wolfgang von Goethe und Felix Krakau Regie: Felix Krakau
Münsterstraße 446, Bühne
Nur noch wenige Karten verfügbar!
Mo, 11.11. / 11:00 – 12:30
Junges Schauspiel
von Johann Wolfgang von Goethe und Felix Krakau Regie: Felix Krakau
Münsterstraße 446, Bühne
Di, 12.11. / 11:00 – 12:30
Junges Schauspiel
von Johann Wolfgang von Goethe und Felix Krakau Regie: Felix Krakau
Münsterstraße 446, Bühne
Mi, 13.11. / 11:00 – 12:30
Junges Schauspiel
von Johann Wolfgang von Goethe und Felix Krakau Regie: Felix Krakau
Münsterstraße 446, Bühne
Sa, 14.12. / 19:00 – 20:30
Junges Schauspiel
von Johann Wolfgang von Goethe und Felix Krakau Regie: Felix Krakau
Münsterstraße 446, Bühne
Mo, 16.12. / 11:00 – 12:30
Junges Schauspiel
von Johann Wolfgang von Goethe und Felix Krakau Regie: Felix Krakau
Münsterstraße 446, Bühne
Di, 17.12. / 11:00 – 12:30
Junges Schauspiel
von Johann Wolfgang von Goethe und Felix Krakau Regie: Felix Krakau
Münsterstraße 446, Bühne
Sa, 11.01. / 19:00 – 20:30
Junges SchauspielFrühbucher
von Johann Wolfgang von Goethe und Felix Krakau Regie: Felix Krakau
Münsterstraße 446, Bühne
Mo, 13.01. / 11:00 – 12:30
Junges SchauspielFrühbucher
von Johann Wolfgang von Goethe und Felix Krakau Regie: Felix Krakau
Münsterstraße 446, Bühne
Mi, 29.01. / 11:00 – 12:30
Junges SchauspielFrühbucher
von Johann Wolfgang von Goethe und Felix Krakau Regie: Felix Krakau
Münsterstraße 446, Bühne
Do, 30.01. / 11:00 – 12:30
Junges SchauspielFrühbucher
von Johann Wolfgang von Goethe und Felix Krakau Regie: Felix Krakau
Münsterstraße 446, Bühne
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Über das Stück
»Faust« – das Stück der Stücke, Schulstoff, wesentlicher Bestandteil des westlichen Bildungskanons und bis heute eines der meistgespielten Werke auf deutschsprachigen Bühnen. Im Zentrum steht Heinrich Faust, der im Leben keinen Reiz mehr sieht und dem auch die Wissenschaft langweilig geworden ist. Regisseur und Autor Felix Krakau beleuchtet den Klassiker aus einer jungen und heutigen Perspektive: Auf der Suche nach dem ultimativen Kick, Rausch und Ekstase lässt Faust sich auf einen Pakt mit dem Bösen – namentlich Mephisto – ein. Er verspricht Mephisto seine Seele, sollte dieser ihn aus der Öde des Alltäglichen befreien und ihm helfen, die Grenzen des Menschenmöglichen zu verschieben. Und so macht sich das ungleiche Duo auf zu einem rasanten Trip, begleitet von Geistern, Hexen und allerlei lustigen Gesellen. Es gilt das Motto: Höher, schneller, weiter! Weltflucht, Weltvergessenheit, Weltverschlingung.
Felix Krakau lässt sich nach seiner Bearbeitung von »Die Räuber« nun auf das Abenteuer ein, den Klassiker der Klassiker neu zu bearbeiten – komprimiert und doch ausufernd, kurz ein nahezu Faust’sches Vorhaben: der ganze Stoff, inklusive des dritten Teils, in knapp 90 Minuten! Größenwahnsinnig, na klar, schließlich geht es hier ums Ganze. Am Ende steht die Frage, wohin die Reise geht, sowohl im Leben als auch im Theater. Was tun mit »Faust« und diesen ganzen klassischen Stoffen? Was haben sie uns heute noch zu sagen?
Felix Krakau lässt sich nach seiner Bearbeitung von »Die Räuber« nun auf das Abenteuer ein, den Klassiker der Klassiker neu zu bearbeiten – komprimiert und doch ausufernd, kurz ein nahezu Faust’sches Vorhaben: der ganze Stoff, inklusive des dritten Teils, in knapp 90 Minuten! Größenwahnsinnig, na klar, schließlich geht es hier ums Ganze. Am Ende steht die Frage, wohin die Reise geht, sowohl im Leben als auch im Theater. Was tun mit »Faust« und diesen ganzen klassischen Stoffen? Was haben sie uns heute noch zu sagen?
Besetzung
Faust Felix Werner-Tutschku
Mephisto Natalie Hanslik
Gretchen / Gott / Lustige Gesellin Ayla Pechtl
Theaterdirektor / Lustiger Geselle / Valentin Leon Schamlott
Theaterdirektorin / Lustige Gesellin / Hexe Hannah Joe Huberty
Regie Felix Krakau
Bühne und Kostüm Marie Gimpel
Musik Timo Hein
Licht Benjamin Grunwald
Dramaturgie Leonie Rohlfing
Theaterpädagogik Ilka Zänger
Dauer
1 Stunde 30 Minuten — keine Pause
Pressestimmen