Alessia Ruffolo
Alessia Ruffolo, geboren in Kanada, aktuell lebend in Berlin, ist Choreografin, Schauspielerin, Tänzerin und Kreativschaffende für Theater und Film. Sie absolvierte ihren Bachelor of Fine Arts im Bereich Tanz an der Point Park University Conservatory of Performing Arts (USA) und machte zusätzliche Schauspiel- und Filmausbildungen an der NYU Tisch School of the Arts sowie an der New York Film Academy.
Von 2016 bis 2021 war sie festes Ensemblemitglied des Staatstheaters Kassel in der Sparte Tanz unter der Leitung des Faust-nominierten Choreografen Johannes Wieland. Derzeit arbeitet sie als Co-Regisseurin und Choreografin eng mit den Theaterregisseuren Philipp Rosendahl, Alexander Nerlich und Ulrich Greb zusammen. Diese Arbeiten führten sie an die Göteborg Opera, das Staatstheater Mainz, das Stadttheater Ingolstadt, das Schlosstheater Moers und an das Staatstheater Cottbus, dessen Produktion »Alice« (Regie: Phillip Rosendahl, Choreografie und Co-Regie: Alessia Ruffolo) bei Nachtkritik unter die Top 10 Inszenierungen für das Theatertreffen gewählt wurde.
Darüber hinaus arbeitete sie u.a. mit Maxine Doyle (»Punchdrunk«), Lenka Vagnerová, Kristian Lever, Dani Vitale, Thar Be Dragons, Tom Weinberger, Helder Seabra und Luke Murphy. Alessia Ruffolos Choreografien wurden auf verschiedenen Festivals und Theatern in Deutschland, Italien, Österreich, Dänemark und den USA gezeigt - darunter auf dem »Teatri Riflessi Short Play Festival«, in der University of Michigan, bei der »34th International Choreographic Competition Hannover«, im »CAOS Stalker Teatro« sowie bei der »The 15th Copenhagen Choreography Competition«.
Ihre Screen-Dance-Arbeiten wurden bei zahlreichen internationalen Filmfestivals präsentiert, und sie erhielt beim »Dare2Dance in Public Film Festival« 2021 den Preis »Most Daring Film«.
                            Von 2016 bis 2021 war sie festes Ensemblemitglied des Staatstheaters Kassel in der Sparte Tanz unter der Leitung des Faust-nominierten Choreografen Johannes Wieland. Derzeit arbeitet sie als Co-Regisseurin und Choreografin eng mit den Theaterregisseuren Philipp Rosendahl, Alexander Nerlich und Ulrich Greb zusammen. Diese Arbeiten führten sie an die Göteborg Opera, das Staatstheater Mainz, das Stadttheater Ingolstadt, das Schlosstheater Moers und an das Staatstheater Cottbus, dessen Produktion »Alice« (Regie: Phillip Rosendahl, Choreografie und Co-Regie: Alessia Ruffolo) bei Nachtkritik unter die Top 10 Inszenierungen für das Theatertreffen gewählt wurde.
Darüber hinaus arbeitete sie u.a. mit Maxine Doyle (»Punchdrunk«), Lenka Vagnerová, Kristian Lever, Dani Vitale, Thar Be Dragons, Tom Weinberger, Helder Seabra und Luke Murphy. Alessia Ruffolos Choreografien wurden auf verschiedenen Festivals und Theatern in Deutschland, Italien, Österreich, Dänemark und den USA gezeigt - darunter auf dem »Teatri Riflessi Short Play Festival«, in der University of Michigan, bei der »34th International Choreographic Competition Hannover«, im »CAOS Stalker Teatro« sowie bei der »The 15th Copenhagen Choreography Competition«.
Ihre Screen-Dance-Arbeiten wurden bei zahlreichen internationalen Filmfestivals präsentiert, und sie erhielt beim »Dare2Dance in Public Film Festival« 2021 den Preis »Most Daring Film«.
Produktionen
Choreografie / Movement Direction in Der Fall McNeal
                Termine
Mi, 12.11. / 20:00 – 22:00
                        
                        
                    
Schauspiel                    
                                        
                    
                    
 von Ayad Akhtar  Regie: Philipp Rosendahl                        
                        
                        Schauspielhaus, Kleines Haus
                        
                        
                        
                        
                        Nur noch wenige Karten verfügbar!
                                                    So, 16.11. / 18:00 – 20:00
                        
                        
                    
Schauspiel                    
                                        
                    
                    
 von Ayad Akhtar  Regie: Philipp Rosendahl                        
                        
                        Schauspielhaus, Kleines Haus
                        
                        
                        
                        
                        Nur noch wenige Karten verfügbar!
                                                    Do, 18.12. / 20:00 – 22:00
                        
                        
                    
Schauspiel                    
                                        
                    
                    
 von Ayad Akhtar  Regie: Philipp Rosendahl                        
                        
                        Schauspielhaus, Kleines Haus
                        
                        
                        
                        
                        Do, 25.12. / 18:00 – 20:00
                        
                        
                    
Schauspiel                    
                                        
                    
                    
 von Ayad Akhtar  Regie: Philipp Rosendahl                        
                        
                        Schauspielhaus, Kleines Haus
                        
                        
                        
                        
                        Mi, 31.12. / 20:00 – 22:00
                        
                        
                    
Schauspiel                    
                                        
                    
                    
 von Ayad Akhtar  Regie: Philipp Rosendahl                        
                        
                        Schauspielhaus, Kleines Haus
                                                Für Besucher:innen der Silvestervorstellung »Der Fall McNeal« ist die anschließende Silvesterparty im Eintrittspreis enthalten.
                        
                        
                        
                        
                        Ausverkauft! Evtl. Restkarten an der Abendkasse
                                                    
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