Foto: Thomas Rabsch
Wilhelm Tell
Premiere am 11. Februar 2023 Schauspielhaus, Großes HausSchauspiel
Termine
Fr, 25.10. / 19:30 – 21:30
Schauspiel
von Friedrich Schiller Regie: Roger Vontobel
Schauspielhaus, Großes Haus
Do, 28.11. / 19:30 – 21:30
Schauspiel
von Friedrich Schiller Regie: Roger Vontobel
Schauspielhaus, Großes Haus
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Über das Stück
Ein Volk, das den Aufstand probt gegen Ungerechtigkeit. Eine Bande von Verschwörern. Ein Jäger und Familienvater, der mit all dem wenig zu tun haben will. Den man jedoch zwingt, in einem grausamen Spiel auf den Kopf des eigenen Kindes zu zielen – und der wider Willen zur Ikone eines politischen Kampfes wird.
Friedrich Schillers »Wilhelm Tell« erzählt die Geschichte eines Freiheitskampfes – dem einer Nation und dem des Einzelnen. Es erzählt vom Kampf um die Freiheit eines Volkes einerseits und die innere Freiheit des Menschen andererseits – und wie kaum ein anderer Dichter deutscher Sprache vermag es Schiller dabei, das Private und das Politische unlösbar miteinander zu verknüpfen.
Schillers Klassiker ist ein Drama darüber, wie die Verhältnisse ins Taumeln kommen können. Es handelt von der Macht des Widerstands und des Ungehorsams, von der Kraft des Individuums und von dem Lauffeuer, das eine neue politische Idee entfachen kann. Auch vom Tyrannenmord und von der Notwendigkeit zu kämpfen gegen eine falsch eingerichtete Welt. Vor allem aber ist es eine Geschichte darüber, wie hoch der Preis ist, der dafür zu entrichten ist, was jeden einzelnen die Freiheit kostet und wer in der Lage ist, diese Last zu schultern.
Regie führt Roger Vontobel, seit 2021 Schauspieldirektor des Theaters Bern und dem Düsseldorfer Publikum durch maßgebliche Inszenierungen vertraut wie u. a. »Gilgamesh«, »Rheingold« oder »Hamlet«. Er inszeniert den »Tell« mit Florian Lange in der Titelrolle.
Friedrich Schillers »Wilhelm Tell« erzählt die Geschichte eines Freiheitskampfes – dem einer Nation und dem des Einzelnen. Es erzählt vom Kampf um die Freiheit eines Volkes einerseits und die innere Freiheit des Menschen andererseits – und wie kaum ein anderer Dichter deutscher Sprache vermag es Schiller dabei, das Private und das Politische unlösbar miteinander zu verknüpfen.
Schillers Klassiker ist ein Drama darüber, wie die Verhältnisse ins Taumeln kommen können. Es handelt von der Macht des Widerstands und des Ungehorsams, von der Kraft des Individuums und von dem Lauffeuer, das eine neue politische Idee entfachen kann. Auch vom Tyrannenmord und von der Notwendigkeit zu kämpfen gegen eine falsch eingerichtete Welt. Vor allem aber ist es eine Geschichte darüber, wie hoch der Preis ist, der dafür zu entrichten ist, was jeden einzelnen die Freiheit kostet und wer in der Lage ist, diese Last zu schultern.
Regie führt Roger Vontobel, seit 2021 Schauspieldirektor des Theaters Bern und dem Düsseldorfer Publikum durch maßgebliche Inszenierungen vertraut wie u. a. »Gilgamesh«, »Rheingold« oder »Hamlet«. Er inszeniert den »Tell« mit Florian Lange in der Titelrolle.
Besetzung
Gertrud Stauffacher Sonja Beißwenger
Konrad Hunn Michael Fünfschilling
Walther Fürst Jürgen Sarkiss
Wilhelm Tell Florian Lange
Hedwig, Tells Frau Tabea Bettin
Waltraud, ihre Tochter Kassandra Giftaki / Marla Rockstroh
Arnold vom Melchtal Jonas Friedrich Leonhardi
Konrad Baumgarten Glenn Goltz
Hermann Gessler, Reichsvogt Heiko Raulin
Berta von Bruneck, eine reiche Erbin Blanka Winkler
Ulrich von Rudenz Kilian Ponert
Friesshardt, Söldner Elias Nagel
Leuthold, Söldner Valentin Stückl
Seppi, Werni, Kuoni, Landleute, Männer und Frauen aus den Waldstätten Ensemble
Statisterie Otto Hauptmann, Gisela Lang, Hans Meyer-Rosenthal, Jan Junghardt, Wolf Höft, Gianna Metzer, Sandra Herbrandt, Aljoscha Leonhard, Martina Puls, Karin Topolcnik Bogati
Live-Musik Marvin Blamberg, Keith O’Brien, Jan-Sebastian Weichsel
Regie Roger Vontobel
Bühne Olaf Altmann
Kostüm Tina Kloempken
Musik und Musikalische Leitung Keith O’Brien
Licht Christian Schmidt
Dramaturgie Robert Koall
Dauer
2 Stunden — keine Pause
Unterstützung
Mit freundlicher Unterstützung der Dr. Jürgen Trautvetter und Dr. Hermann Brückner-Stiftung.
Pressestimmen