Boys don’t cry and girls just want to have fun

Ein Liederabend von André KaczmarczykPremiere am 15. Juli 2018Schauspielhaus, Kleines HausSchauspiel

Über das Stück

Nach dem großen Erfolg von »Heart of Gold« präsentieren wir Ihnen einen neuen Liederabend mit Mitgliedern des Ensembles. Es treten auf: Barbie Girls, Smalltown Boys, Pretty Women, Sweet Transvestites, Holly from Miami FLA und die Three Sexes. Maskulinum? Femininum? Keins von beidem? Beides zugleich? Welcher Mann will wissen, what it feels like for a girl? Und welche Frau will endlich Teil sein von der Man’s World? Ted Herold ist sich sicher: Ich bin ein Mann. Trude Herr findet, sie sei eine Frau von Format. Die Ärzte sagen, Männer sind Schweine. Und für Hazy Osterwald steht fest: »Da ist natürlich wieder mal ne Frau dran schuld!« Let’s talk about gender, baby!

André Kaczmarczyk ist seit 2016 im Ensemble des Düsseldorfer Schauspielhauses und hier u.a. in »Fabian«, »Lazarus« und »Caligula« zu sehen. Außerdem war er beim Liederabend »Heart of Gold« und bei »Jeff Koons« in der Sammlung Philara künstlerisch federführend.

Besetzung

Mit Lou Strenger, Hanna Werth, Genet Zegay, Stefan Gorski, Lukas Mayer, André Kaczmarczyk, Sebastian Tessenow
Und Bridget Petzold, Frederik Tidén
Musiker Daniel Brandl, Matts Johan Leenders
Musikalische Leitung Matts Johan Leenders
Bühne Iason Kondylis Roussos
Kostüm Janin Lang
Dramaturgie Frederik Tidén
Choreografie Bridget Petzold

Pressestimmen

Sofort fetzen sie los, die sechs Sängerinnen und Sänger aus dem Schauspielhaus- Ensemble. Sie schnappen sich die Zuschauer und wirbeln mit ihnen durch ein hinreißend kombiniertes Sammelsurium von Pop- Songs, Schlagern und Chansons. Zwei süffige Stunden lang geht es rasant zu.
Rheinische Post
Urkomisch, schrill, kämpferisch oder romantisch verklärt und ernst. André Kaczmarczyk kredenzt mit Pianist Matts Johan Leenders einen letzten Knüller, der sich in der kommenden Spielzeit zu einem weiteren Kultabend mausern könnte. Eine satirisch überspitzte, engagierte Nummernrevue gegen Homophobie, für Transgender-Toleranz und voller Fantasie.
Westdeutsche Zeitung