Marie Jensen

Marie Jensen, geboren 1991, wuchs im Ruhrgebiet auf und studierte Schauspiel am Thomas Bernhard Institut des Mozarteum Salzburg. Bei den Salzburger Festspielen 2017 stand sie im Rahmen ihres Studiums als Karoline in Horváths »Kasimir und Karoline« (Regie: 600 Highwaymen) auf der Bühne. Die Inszenierung wurde für den Nestroypreis 2017 nominiert. Marie Jensen war als Elevin am Düsseldorfer Schauspielhaus engagiert, wo sie u.a. in Erich Kästners »Fabian oder Der Gang vor die Hunde« (Regie: Bernadette Sonnenbichler) und in der deutschsprachigen Erstaufführung »Lazarus« (Regie: Matthias Hartmann) von David Bowie und Enda Walsh spielte. Zur Spielzeit 2018/19 wechselte Marie Jensen in das Ensemble des Jungen Schauspiels am Düsseldorfer Schauspielhaus. Ihr Debüt gab sie dort in Horváths »Jugend ohne Gott« (Regie: Kristo Šagor). Des Weiteren arbeitete sie mit den Regisseur*innen Mina Salehpour, Juliane Kann, Frank Panhans, Bernadette Sonnenbichler, Felix Krakau, Jan Gehler, Kenjiro Otani und David Bösch zusammen. Gastspiele führten sie nach Japan, Brasilien und Indien.
Seit 2020 arbeitet Marie Jensen als freie Schauspielerin. Am Düssedorfer Schauspielhaus ist sie weiterhin u.a. in »Mr. Nobody« (Regie: Jan Gehler) nach dem Film von Jaco Van Dormael, »Ein Sommer in Sommerby« (Regie: Juliane Kann) von Kirsten Boie und »Herny VI und Margaretha di Napoli« (Regie: David Bösch) nach William Shakespeare von Tom Lanoye zu erleben. Zudem hat sie eine Ausbildung zur Kommunikationsassistentin für deutsche Laut- und Gebärdensprache absolviert. Als Rheintochter Wellgunde ist sie in der Spielzeit 20/21 in »Das Rheingold« von Günter Senkel und Feridun Zaimoglu in einer Inszenierung von Roger Vontobel auf dem Gustaf-Gründgens-Platz zu erleben.
Seit 2020 arbeitet Marie Jensen als freie Schauspielerin. Am Düssedorfer Schauspielhaus ist sie weiterhin u.a. in »Mr. Nobody« (Regie: Jan Gehler) nach dem Film von Jaco Van Dormael, »Ein Sommer in Sommerby« (Regie: Juliane Kann) von Kirsten Boie und »Herny VI und Margaretha di Napoli« (Regie: David Bösch) nach William Shakespeare von Tom Lanoye zu erleben. Zudem hat sie eine Ausbildung zur Kommunikationsassistentin für deutsche Laut- und Gebärdensprache absolviert. Als Rheintochter Wellgunde ist sie in der Spielzeit 20/21 in »Das Rheingold« von Günter Senkel und Feridun Zaimoglu in einer Inszenierung von Roger Vontobel auf dem Gustaf-Gründgens-Platz zu erleben.
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In der Spielzeit 2019/20 wird das Düsseldorfer Schauspielhaus am Gustaf-Gründgens-Platz fünfzig Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums haben sich die Schauspieler*innen des Ensembles für ihr aktuelles Porträtbild Menschen im Alter von eins bis fünfzig eingeladen, die in irgendeiner Form mit dem Theater verbunden sind.
Marie Jensen mit Henri (3) — Die beiden haben sich auf dem Betriebsfest des Schauspielhauses kennengelernt, sind seitdem beste Freunde und oft gemeinsam im Park unterwegs.
In der Spielzeit 2019/20 wird das Düsseldorfer Schauspielhaus am Gustaf-Gründgens-Platz fünfzig Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums haben sich die Schauspieler*innen des Ensembles für ihr aktuelles Porträtbild Menschen im Alter von eins bis fünfzig eingeladen, die in irgendeiner Form mit dem Theater verbunden sind.
Marie Jensen mit Henri (3) — Die beiden haben sich auf dem Betriebsfest des Schauspielhauses kennengelernt, sind seitdem beste Freunde und oft gemeinsam im Park unterwegs.