Was ihr wollt

von William ShakespeareDeutsch von Thomas BraschPremiere am 27. September 2025Schauspielhaus, Großes HausSchauspiel

Termine

https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Mi, 17.09. / 19:00
SchauspielVoraufführung
von William Shakespeare Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Fr, 26.09. / 19:00
SchauspielVoraufführung
von William Shakespeare Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Sa, 27.09. / 19:30
19:00 Die Freunde des Düsseldorfer Schauspielhauses laden ein zur Premiereneinführung mit dem Intendanten
SchauspielPremiere
von William Shakespeare Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
So, 05.10. / 16:00
Schauspiel
von William Shakespeare Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Mo, 20.10. / 19:30
SchauspielFrühbucher
von William Shakespeare Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Mi, 12.11. / 19:30
SchauspielFrühbucher
von William Shakespeare Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Fr, 05.12. / 19:30
Schauspiel
von William Shakespeare Regie: Bernadette Sonnenbichler
Schauspielhaus, Großes Haus
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Über das Stück

Ausgangspunkt des Stücks ist ein Schiffbruch, der die junge Viola an die Küste des Traumlandes Illyrien spült. Ob ihr Zwillingsbruder Sebastian überlebt hat, ist mehr als ungewiss. Vor lauter Trauer und um sich vor möglichen Gefahren zu schützen, erfindet sich die Überlebende in der Rolle des Pagen Cesario neu: Unter falschem Namen tritt sie in die Dienste des Herzogs Orsino, der sich nach der reichen Gräfin Olivia verzehrt. Doch Olivia will von Orsinos Liebeswerben nichts wissen und weist den Melancholiker ab. Stattdessen erliegt sie den Reizen Violas, die im Namen Orsinos um Olivia wirbt und in der Olivia einen Mann, Cesario, erkennt. Viola wiederum ist in Orsino verliebt … Wer soll da noch durchblicken? Neben den Liebeskranken, die durch ein subtiles Spiel von Täuschung, Selbsttäuschung und gegenseitigen Projektionen, durch Hoffnungen und Imaginationen miteinander verbunden sind, treten zahlreiche albern-schräge Figuren auf, die dem Stück seine besondere Mischung aus Heiterkeit und Melancholie verleihen: der ständig betrunkene Sir Toby Rülps, der ebenfalls um Olivia werbende Tölpel Sir Andrew Leichenwang, der Bärenjäger Fabian, der weise Narr Feste sowie der eitle Haushofmeister Malvolio, der durch einen fingierten Liebesbrief getäuscht und der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Alle in dieser Welt sind Suchende. Alle verkennen die Wirklichkeit. Und über allem steht ein Bewusstsein von Vergänglichkeit, denn irgendwann geht auch das schönste Spiel zu Ende.

Regie führt Oberspielleiterin Bernadette Sonnenbichler, die sich mit »Was ihr wollt« nach zehn Jahren vom Düsseldorfer Schauspielhaus verabschiedet und Intendantin am Theater und Orchester Heidelberg wird.

Besetzung

Orsino, Herzog von Illyrien Jonas Friedrich Leon­hardi
Viola, später Cesario und Sebastian, Violas Zwillingsbruder Sophie Stockinger
Olivia, eine Gräfin Tabea Bettin
Maria, Olivias Kammerfrau und Gesellschafterin Anya Fischer
Malvolio, Haushofmeister bei Olivia Thomas Wittmann
Sir Toby Rülps, Olivias Onkel Florian Lange
Sir Andrew Leichenwang, Kumpan von Sir Toby Thomas Kitsche
Fabian, Diener bei Olivia Michael Fünfschilling
Feste, Narr Jürgen Sarkiss
Antonio, Kapitän, Sebastians Freund Mila Moinzadeh
Live-Musik Kiki Bohemia, Norbert Krämer, Tobias Vethake
Bühne David Hohmann
Kostüm Katrin Wolfermann
Komposition Tobias Vethake
Choreografie Valentí Rocamora i Torà
Licht Konstantin Sonneson