Foto: David Baltzer
    Was die Sonne nachts macht
ab 2 JahrenUraufführung am 29. Februar 2020Münsterstraße 446, BühneJunges Schauspiel
            
        Über das Stück
»Bei der Geburt verfügt unser Gehirn über 100 Milliarden  Neuronen, das sind so viele Nervenzellen, wie unsere Milchstraße Sterne hat.« So  beschreibt der Forscher für frühkindliche Entwicklung, Hartmut Kasten, welches  Potenzial wir ins Leben mitbringen. Lernen ist die anschließende und  fortwährende Verarbeitung dessen, was wir erleben. Eine Grundbedingung, auf die  wir uns in der neuen Produktion des Jungen Schauspiels für die Allerkleinsten  beziehen. Ein Theatererlebnis, das mit bekannten und neuen Seh- und Hörerfahrungen spielt und mit den Emotionen, die sie aus lösen können. Die  Zuschauer:innen werden auf eine fantastische Reise durch Licht und Dunkel,  Geräusche und Melodien eingeladen. Am Tag ist es warm, in der Nacht ist es  kühl. Am Tag sind alle wach, nachts schlafen wir. Zwei Schauspielerinnen und  ein Musiker begeben sich auf die Suche. Ist die Nacht wirklich so dunkel, wie  es scheint? Ist es nachts leiser als am Tag? Vermisst der Mond die Sonne? Wie  klingt Licht? Welche Melodien hat die Nacht? Wir durchklettern unterschiedliche  Welten, bringen Sterne zum Tanzen und tauchen durch Meere. — Die Entwicklung  dieser Inszenierung wird von Düsseldorfer Kindergärten begleitet. 
                            Besetzung
                Mit                Selin Dörtkardeş, Noëmi Krausz
            
                        
                Musiker                Peter Florian Berndt
            
                    
                Regie                Anke Retzlaff, Paul Jumin Hoffmann
            
                        
                Bühne                Marie Gimpel
            
                        
                Kostüm                Ria Papadopoulou
            
                        
                Musik                Peter Florian Berndt
            
                        
                Dramaturgie                Kirstin Hess
            
                        
                Theaterpädagogik                Lama Ali
            
                    Dauer
45 Minuten — keine Pause


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