Foto: Sandra Then
    Hamlet
Düsseldorfer Premiere am 16. Februar 2019Schauspielhaus, Großes HausSchauspiel
            
        Termine
Sa, 20.12. / 19:30 – 23:00
                        
                        
                    
Schauspiel                    
                                        
                    
                    
 von William Shakespeare  Regie: Roger Vontobel — Musik: Woods of Birnam                        
                        
                        Schauspielhaus, Großes Haus
                        
                                                Sa, 31.01. / 19:30 – 23:00
                        
                        
                    SchauspielFrühbucher                    
                    
                    
                    
 von William Shakespeare  Regie: Roger Vontobel — Musik: Woods of Birnam                        
                        
                        Schauspielhaus, Großes Haus
                        
                        
                        
                        
                        So, 01.02. / 16:00 – 19:30
                        
                        
                    SchauspielFrühbucher                    
                    
                    
                    
 von William Shakespeare  Regie: Roger Vontobel — Musik: Woods of Birnam                        
                        
                        Schauspielhaus, Großes Haus
                        
                        
                        
                        
                        
                                        Wir veröffentlichen regelmäßig neue Termine.
                                    
            Über das Stück
Shakespeares »Hamlet« steht seit Februar 2019 im Spielplan – mit Christian Friedel in der Titelrolle, der in Düsseldorf das Publikum auch in »Der Sandmann« und »Dorian« begeistert. Besonders macht diese »Hamlet«-Inszenierung die eigene musikalische Erzählebene, für die Christian Friedel die Songs geschrieben hat und die diesen Theaterabend auch zu einem furiosen Shakespeare-Konzert werden lässt.
In Dänemark ist nichts, wie es war. Dem krisengebeutelten Königreich droht der Untergang; etwas ist faul im Staate. Mittendrin der Königssohn: Hamlet. Gerade eben hat er noch seinen Vater zu Grabe getragen, da muss er seinen Onkel als neuen Mann der Mutter akzeptieren. Und Ophelia, die er liebt, spioniert ihm nach im Dienst seiner vermeintlichen Gegner. Eine Welt aus Lug und Trug, so scheint es Hamlet. Woher sollte da noch Vertrauen kommen? Hamlet strauchelt. Er schwankt. Innerlich zerrissen, will er den Tod seines Vaters rächen. Und damit setzt er ein mörderisches Spiel in Gang.
Regisseur Roger Vontobel stellt in seiner Inszenierung die Frage, wie richtiges Handeln möglich ist, wenn man den Spagat zwischen privater Not und politischer Realität machen muss. Wer ist hier im Recht? Wer lügt? Wer sieht noch klar? Wer ist wahnsinnig und wer vernünftig in dieser Welt, die aus den Fugen geraten ist? Ursprünglich entstand Vontobels »Hamlet« am Staatsschauspiel Dresden, wo er während der dortigen Intendanz von Wilfried Schulz zur Kultinszenierung wurde. Nun ist er mit dem Düsseldorfer Ensemble am Rhein zu sehen.
                            In Dänemark ist nichts, wie es war. Dem krisengebeutelten Königreich droht der Untergang; etwas ist faul im Staate. Mittendrin der Königssohn: Hamlet. Gerade eben hat er noch seinen Vater zu Grabe getragen, da muss er seinen Onkel als neuen Mann der Mutter akzeptieren. Und Ophelia, die er liebt, spioniert ihm nach im Dienst seiner vermeintlichen Gegner. Eine Welt aus Lug und Trug, so scheint es Hamlet. Woher sollte da noch Vertrauen kommen? Hamlet strauchelt. Er schwankt. Innerlich zerrissen, will er den Tod seines Vaters rächen. Und damit setzt er ein mörderisches Spiel in Gang.
Regisseur Roger Vontobel stellt in seiner Inszenierung die Frage, wie richtiges Handeln möglich ist, wenn man den Spagat zwischen privater Not und politischer Realität machen muss. Wer ist hier im Recht? Wer lügt? Wer sieht noch klar? Wer ist wahnsinnig und wer vernünftig in dieser Welt, die aus den Fugen geraten ist? Ursprünglich entstand Vontobels »Hamlet« am Staatsschauspiel Dresden, wo er während der dortigen Intendanz von Wilfried Schulz zur Kultinszenierung wurde. Nun ist er mit dem Düsseldorfer Ensemble am Rhein zu sehen.
Besetzung
                Claudius, König von Dänemark                Glenn Goltz
            
                        
                Gertrud, Königin von Dänemark, Hamlets Mutter                Claudia Hübbecker
            
                        
                Hamlet, Prinz von Dänemark und Neffe des Claudius                Christian Friedel
            
                        
                Polonius, Oberkämmerer                Thomas Wittmann
            
                        
                Horatio, Freund von Hamlet und Mitstudent                Christian Clauß
            
                        
                Laertes, Sohn von Polonius                Florian Lange
            
                        
                Ophelia, Tochter von Polonius / Totengräber                Cennet Rüya Voß
            
                        
                Rosenkranz, Höfling                Maurice Schnieper
            
                        
                Güldenstern, Höfling                Vincent Wiemer
            
                        
                Totengräber                Cennet Rüya Voß
            
                        
                Woods of Birnam                Christian Friedel (Gesang / Klavier), Onno Dreier (Klavier / Synthesizer), Philipp Makolies (Gitarre), Christian Grochau (Schlagzeug), Uwe Pasora (Bass)
            
                    
                Regie                Roger Vontobel
            
                        
                Bühne                Claudia Rohner
            
                        
                Kostüm                Ellen Hofmann
            
                        
                Musik                Woods of Birnam
            
                        
                Licht                Michael Gööck, Manuel Migdalek
            
                        
                Dramaturgie                Robert Koall
            
                    Dauer
3 Stunden, 30 Minuten — eine Pause



Pressestimmen
Christian Friedel scheint der ideale Hamlet von heute.