Foto: David Baltzer
    Faust 1+2+3
ab 14 JahrenUraufführung am 15. September 2024Central 1Junges Schauspiel
            
        Termine
So, 04.01. / 18:00 – 19:30
                        
                        
                    
Junges Schauspiel                    
                                        
                    
                    
 von Johann Wolfgang von Goethe und Felix Krakau  Regie: Felix Krakau                        
                        
                        Central 1
                        
                        
                        
                        
                        Fr, 09.01. / 11:00 – 12:30
                        
                        
                    Junges SchauspielFrühbucher                    
                    
                    
                    
 von Johann Wolfgang von Goethe und Felix Krakau  Regie: Felix Krakau                        
                        
                        Central 1
                        
                        
                        
                        
                        
                                        Wir veröffentlichen regelmäßig neue Termine.
                                    
            Über das Stück
»Faust« – das Stück der Stücke, Schulstoff, wesentlicher Bestandteil des westlichen Bildungskanons und bis heute eines der meistgespielten Werke auf deutschsprachigen Bühnen. Im Zentrum steht Heinrich Faust, der im Leben keinen Reiz mehr sieht und dem auch die Wissenschaft langweilig geworden ist. Regisseur und Autor Felix Krakau beleuchtet den Klassiker aus einer jungen und heutigen Perspektive: Auf der Suche nach dem ultimativen Kick, Rausch und Ekstase lässt Faust sich auf einen Pakt mit dem Bösen – namentlich Mephisto – ein. Er verspricht Mephisto seine Seele, sollte dieser ihn aus der Öde des Alltäglichen befreien und ihm helfen, die Grenzen des Menschenmöglichen zu verschieben. Und so macht sich das ungleiche Duo auf zu einem rasanten Trip, begleitet von Geistern, Hexen und allerlei lustigen Gesellen. Es gilt das Motto: Höher, schneller, weiter! Weltflucht, Weltvergessenheit, Weltverschlingung. 
Felix Krakau lässt sich nach seiner Bearbeitung von »Die Räuber« nun auf das Abenteuer ein, den Klassiker der Klassiker neu zu bearbeiten – komprimiert und doch ausufernd, kurz ein nahezu Faust’sches Vorhaben: der ganze Stoff, inklusive des dritten Teils, in knapp 90 Minuten! Größenwahnsinnig, na klar, schließlich geht es hier ums Ganze. Am Ende steht die Frage, wohin die Reise geht, sowohl im Leben als auch im Theater. Was tun mit »Faust« und diesen ganzen klassischen Stoffen? Was haben sie uns heute noch zu sagen?
                            Felix Krakau lässt sich nach seiner Bearbeitung von »Die Räuber« nun auf das Abenteuer ein, den Klassiker der Klassiker neu zu bearbeiten – komprimiert und doch ausufernd, kurz ein nahezu Faust’sches Vorhaben: der ganze Stoff, inklusive des dritten Teils, in knapp 90 Minuten! Größenwahnsinnig, na klar, schließlich geht es hier ums Ganze. Am Ende steht die Frage, wohin die Reise geht, sowohl im Leben als auch im Theater. Was tun mit »Faust« und diesen ganzen klassischen Stoffen? Was haben sie uns heute noch zu sagen?
Hinweise
Stroboskoplicht
                            Besetzung
                Faust                Felix Werner-Tutschku
            
                        
                Mephisto                Natalie Hanslik
            
                        
                Gretchen / Gott / Lustige Gesellin                Ayla Pechtl
            
                        
                Theaterdirektor / Lustiger Geselle / Valentin                Leon Schamlott
            
                        
                Theaterdirektorin / Lustige Gesellin / Hexe                Hannah Joe Huberty
            
                    
                Regie                Felix Krakau
            
                        
                Bühne und Kostüm                Marie Gimpel
            
                        
                Musik                Timo Hein
            
                        
                Licht                Benjamin Grunwald
            
                        
                Dramaturgie                Leonie Rohlfing
            
                        
                Theaterpädagogik                Ilka Zänger
            
                    Dauer
1 Stunde 30 Minuten — keine Pause


Pressestimmen