Foto: Fabian Schellhorn
Destination: Origin
Eine Koproduktion des Düsseldorfer Schauspielhauses und der Berliner Festspiele/Performing Exiles, des Nationaltheaters Mannheim und des Theaters an der Ruhr MülheimFarsi mit englischen Übertiteln / Farsi with English surtitlesam 10. und 11. Oktober 2025Schauspielhaus, Kleines HausSchauspiel
Termine
Fr, 10.10. / 19:00 – 20:00
SchauspielZu GastSonderverkauf Eröffnungsfest
von Mohammad Rasoulof Regie: Mohammad Rasoulof
Schauspielhaus, Kleines Haus
Sa, 11.10. / 19:00 – 20:00
SchauspielZu Gast
von Mohammad Rasoulof Regie: Mohammad Rasoulof
Schauspielhaus, Kleines Haus
Sa, 11.10. / 20:30
SchauspielZu Gast
von Mohammad Rasoulof Regie: Mohammad Rasoulof
Schauspielhaus, Unterhaus
Über die Veranstaltung
Der iranische Regisseur Mohammad Rasoulof gehört zu den wichtigsten Filmemachern der Gegenwart. Sein jüngstes Werk »Die Saat des heiligen Feigenbaums« wurde bei den Filmfestspielen in Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnet und war für den Oscar nominiert. Im Film ermittelt ein Richter am Teheraner Revolutionsgericht gegen seine eigene Familie. Im Iran darf der Film nicht gezeigt werden. Rasoulof drohten viele Jahre Gefängnis. Der Regisseur und die drei Darstellerinnen des Films Niousha Akhshi, Setareh Maleki, Mahsa Rostami mussten aus dem Iran fliehen und leben jetzt in Berlin. In der berührenden Inszenierung »Destination:Origin« verarbeiten sie ihre Erfahrungen mit Flucht und Exil, Identität und künstlerische Freiheit. Drei Theater – darunter das Düsseldorfer Schauspielhaus – sowie die Berliner Festspiele haben sich zusammengetan und diese erste Theaterarbeit von Mohammad Rasoulof koproduziert.
Im Anschluss an die Vorstellung vom 11.10. zeigen wir »Die Saat des heiligen Feigenbaums« im Unterhaus. »Ein Meisterwerk der jüngsten Filmgeschichte.« — Die Zeit
Im Anschluss an die Vorstellung vom 11.10. zeigen wir »Die Saat des heiligen Feigenbaums« im Unterhaus. »Ein Meisterwerk der jüngsten Filmgeschichte.« — Die Zeit
Besetzung
Mit Niousha Akhshi, Mahsa Rostami, Setareh Maleki, Eli Riccardi
Text und Regie Mohammad Rasoulof
Bühne und Kostüm Yashi
Dramaturgie Matthias Lilienthal
Produktionsleitung Claudia Peters
Komposition Karzan Mahmood
Choreografie Laurie Young
Videodesign L Wilson-Spiro
Regieassistenz Yasi Moradi
Künstlerische Beratung des Regieteams Amin Sadraei
Koproduktion
Eine Koproduktion des Düsseldorfer Schauspielhauses und der Berliner Festspiele/Performing Exiles, des Nationaltheaters Mannheim und des Theaters an der Ruhr Mülheim
Pressestimmen