Foto: Faith K. Photography
Der Vogel hat kein Recht, so zu singen, wie er singt.
Konzertlesung über verfolgte Komponist:innen und Dichter:innen der Ukraineam 24. Februar 2026Central 1
Termine
Di, 24.02. / 19:30
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Zu Gast
Konzertlesung über verfolgte Komponist:innen und Dichter:innen der Ukraine Werke von u. a. Maksym Beresowskyj, Wassyl Barwinskyj, Viktor Kosenko, Mykola Lysenko, und Lewko Rewuzkyi. Mit Olga Glibovych (Violine), Yaromyr Bozhenko (Klavier), Emanuel Matz (Cello) und Schauspieler:innen des Düsseldorfer Schauspielhauses (Texte)
Central 1
Über die Veranstaltung
Die Unterdrückung ukrainischer Kultur durch Russland und die Sowjetunion umfasst alle Künste und ist ein Verbrechen. Viele großartige Schätze sind für immer vernichtet, verbrannt, vergessen. Die Künstler:innen eingesperrt, verboten, ermordet. Einige Kunstwerke aber haben die 350-jährige Unterdrückungsgeschichte wie durch ein Wunder überlebt. Diese Zeugnisse des blühenden Kultur-lebens in der Ukraine werden zu hören und zu sehen sein. Der Pianist Yaromyr Bozhenko, die Geigerin Olga Glibovych und der Cellist Emanuel Matz begleiten den Abend musikalisch mit Werken von u. a. Maksym Beresowskyj, Wassyl Barwinskyj, Viktor Kosenko, Mykola Lysenko, und Lewko Rewuzkyi. Schauspieler: innen des Düsseldorfer Schauspielhauses lesen Texte. Moderation: Stefan Fischer-Fels, Leiter des Jungen Schauspiels.
Zusammenarbeit
Eine Koproduktion des Jungen Schauspiels mit Ridne Slowo e. V. und dem Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Düsseldorf-Czernowitz, im Rahmen von »Soundtrack zur Freiheit«. — Schirmherr: Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf, Dr. Stephan Keller