Destination: Origin

von Mohammad RasoulofEine Koproduktion des Düsseldorfer Schauspielhauses und der Berliner Festspiele/Performing Exiles, des Nationaltheaters Mannheim und des Theaters an der Ruhr Mülheimam 10. und 11. Oktober 2025Schauspielhaus, Kleines HausSchauspiel

Termine

https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Fr, 10.10. / 19:00
SchauspielZu Gast
von Mohammad Rasoulof Regie: Mohammad Rasoulof
Schauspielhaus, Kleines Haus
https://www.dhaus.de/ Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Sa, 11.10. / 19:00
SchauspielZu Gast
von Mohammad Rasoulof Regie: Mohammad Rasoulof
Schauspielhaus, Kleines Haus

Über die Veranstaltung

Die Theaterinszenierung von Mohammad Rasoulof verwebt die Themen Exil, Identität und künstlerische Freiheit zu einer Performance, die das Publikum dazu einlädt, über die Bedeutung von Heimat und die Kraft der Selbstbestimmung nachzudenken. Setareh Maleki, Mahsa Rostami und Niousha Akhshi, mit denen Rasoulof bereits für seinen Spielfilm »Die Saat des heiligen Feigenbaums« (2024) zusammengearbeitet hat, stehen nun in »Destination: Origin« auf der Bühne. Genau wie Mohammad Rasoulof selbst waren sie gezwungen, den Iran zu verlassen. In Berlin am (vermeintlichen) Ziel, durchlaufen die Schauspielerinnen ergänzt um ihre Kollegin Eli Riccardi in der Inszenierung die Stationen ihrer Flucht. Woran orientiert man sich, wenn man die Schranken der ständigen politischen Kontrolle verlässt? Worauf besinnt man sich zurück, um anzukommen in der eigenen Freiheit? Rasoulof entwirft Bilder einer Reise, in der Ziel und Ausgangspunkt verschwimmen.

Besetzung

Mit Niousha Akhshi, Mahsa Rostami, Setareh Maleki, Eli Riccardi
Text und Regie Mohammad Rasoulof
Bühne und Kostüm Yashi
Dramaturgie Matthias Lilienthal
Produktionsleitung Claudia Peters
Komposition Karzan Mahmood
Choreografie Laurie Young
Videodesign L Wilson-Spiro
Regieassistenz Yasi Moradi
Künstlerische Beratung des Regieteams Amin Sadraei

Koproduktion

Eine Koproduktion des Düsseldorfer Schauspielhauses und der Berliner Festspiele/Performing Exiles, des Nationaltheaters Mannheim und des Theaters an der Ruhr Mülheim