Jonathan Gyles
Foto: Thomas Rabsch
Jonathan Gyles ist 1987 auf Jamaika geboren und aufgewachsen, bevor er mit 10 Jahren nach Deutschland kam. Sein Schauspielstudium an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf schloss er 2014 ab. Er spielt Gitarre, Klavier, Djembé und Cajon sowie diverse andere Instrumente wie Querflöte, Schlagzeug und E-Bass. Er wirkte bei mehreren Film- und Fernsehproduktionen, zuletzt 2015 in »Mitten in Deutschland: NSU – Die Ermittler: Nur für den Dienstgebrauch« (ARD, BR, Degeto, MDR, Regie: Florian Cossen) und »Familie Braun« (Webserie ZDF, Regie: Maurice Hübner). Seit der Spielzeit 2016/17 ist Jonathan Gyles festes Ensemblemitglied am Jungen Schauspiel Düsseldorf. Aktuell ist er in »Der Mann, der eine Blume sein wollte« (Regie: Fabian Rosonsky), in »Das Leben macht mir keine Angst« (Regie: Liesbeth Coltof), in »Moby-Dick« (Regie: Robert Gerloff), in »Don Giovanni« (Regie: Farnaz Arbabi) und in »K wie Kafka« (Regie: Gregory Caers) zu erleben. Seit der Spielzeit 2023/24 steht er zudem in den Inszenierungen »Time to Shine« von Takao Baba und Ensemble, »Die Räuber« nach Friedrich Schiller in einer Bearbeitung von Felix Krakau und in »Das Pommes-Paradies« von Akın Emanuel Şipal (Regie: Liesbeth Coltof) auf der Bühne. In der Spielzeit 2024/25 ist er im Kinder- und Familienstück »Emil und die Detektive« von Erich Kästner in der Regie von Robert Gerloff im Großen Haus zu sehen.


