Foto: Thomas Rabsch
    König Lear
Deutsch von Frank GüntherPremiere am 1. Februar 2025Schauspielhaus, Großes HausSchauspiel
            
        Termine
Di, 04.11. / 19:30 – 21:15
                        
                        
                    
Schauspiel                    
                                        
                    
                    
 von William Shakespeare  Regie: Evgeny Titov                        
                        
                        Schauspielhaus, Großes Haus
                        
                                                Sa, 15.11. / 19:30 – 21:15
                        
                        
                    SchauspielBlauer Tag                    
                    
                    
                    
 von William Shakespeare  Regie: Evgeny Titov                        
                        
                        Schauspielhaus, Großes Haus
                        
                        
                        
                        
                        Sa, 27.12. / 19:30 – 21:15
                        
                        
                    
Schauspiel                    
                                        
                    
                    
 von William Shakespeare  Regie: Evgeny Titov                        
                        
                        Schauspielhaus, Großes Haus
                        
                        
                        
                        
                        
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            Über das Stück
Frauen an die Macht! So denkt hier der König selbst. Der alte Lear will abdanken und beschließt, das Reich zwischen seinen drei Töchtern aufzuteilen. Doch nicht die Eignung der Thronfolgerinnen für das hohe Amt soll ausschlaggebend für ihren jeweiligen Erbteil sein, sondern die Liebe der Töchter zu ihrem Vater. Was ein Staatsakt hätte sein sollen, gerät zur Inszenierung der Gefühle, zum Wettstreit in der Kunst der öffentlichen Liebeserklärung. Als Lears jüngste Tochter sich dem verweigert, verbannt er sie kurzerhand. Doch ändern sich damit die Machtverhältnisse? Lösen sich die Konflikte zwischen den Geschlechtern, zwischen den Generationen? Als Gegenleistung für die Teilung seines Reichs erwartet Lear Liebe, Dankbarkeit – und den Erhalt seiner königlichen Privilegien. Überhaupt überkommt es den alten Mann angesichts seiner schwindenden Autorität, noch einmal alles um sich herum in Schutt und Asche zu legen. Seine verbliebenen beiden Töchter reizt er bis aufs Äußerste, und sie zahlen es ihm mit gleicher Münze heim. 
Im dritten Teil seiner Shakespeare-Trilogie geht Regisseur Evgeny Titov der Frage nach, warum es so schwer ist, die Macht loszulassen und auf die Liebe zu vertrauen. »König Lear« erzählt von der Selbstzerstörung einer Welt und ihren Bewohnern, allem voran vom gealterten König selbst und von seinem Sturz in einen apokalyptischen Naturzustand. Burghart Klaußner, einer der renommiertesten deutschsprachigen Schauspieler, wird sich den Herausforderungen dieser in der dramatischen Literatur einzigartigen Rolle stellen.
                            Im dritten Teil seiner Shakespeare-Trilogie geht Regisseur Evgeny Titov der Frage nach, warum es so schwer ist, die Macht loszulassen und auf die Liebe zu vertrauen. »König Lear« erzählt von der Selbstzerstörung einer Welt und ihren Bewohnern, allem voran vom gealterten König selbst und von seinem Sturz in einen apokalyptischen Naturzustand. Burghart Klaußner, einer der renommiertesten deutschsprachigen Schauspieler, wird sich den Herausforderungen dieser in der dramatischen Literatur einzigartigen Rolle stellen.
Besetzung
                König Lear                Burghart Klaußner
            
                        
                Goneril                Jenny Schily
            
                        
                Regan                Friederike Wagner
            
                        
                Cordelia                Jule Schuck
            
                        
                Kent                Manuela Alphons
            
                        
                Edmund                Valentin Stückl
            
                        
                Narr                Anne Müller
            
                    
                Regie                Evgeny Titov
            
                        
                Bühne                Etienne Pluss
            
                        
                Kostüm                Esther Bialas
            
                        
                Musik                Moritz Wallmüller
            
                        
                Licht                Konstantin Sonneson
            
                        
                Dramaturgie                Janine Ortiz
            
                    Dauer
1 Stunde 45 Minuten — keine Pause






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