Foto: Thomas Rabsch
    Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
ab 6 JahrenPremiere am 19. November 2023 Schauspielhaus, Großes HausSchauspiel, Junges Schauspiel
            
        Über das Stück
Der Knecht ist als Glückskind geboren. Das muss so sein, wie wäre er sonst gerade dem Tod von der Schippe gesprungen? Frohen Herzens macht er sich auf: »Wenn das so weitergeht, wird noch die Königstochter meine Frau.« Das kommt prompt dem König zu Ohren, der sich seinen Schwiegersohn aber anders vorgestellt hatte. Ein Dahergelaufener mit der Prinzessin? Das muss verhindert werden! Mit vereinten Kräften versucht der gesamte Hofstaat, dem Knecht Aufgaben zu übertragen, an denen er eigentlich scheitern müsste. Sogar in die Hölle schicken sie ihn. Doch sein Glück führt den Arglosen immer wieder zurück ins Leben und zu seiner Geliebten. Ist das Schicksal oder steckt hinter allem des Teufels Großmutter? 
»Der Teufel mit den drei goldenen Haaren« erzählt vom kindlichen Traum, unverwundbar zu sein, und zeigt, was derjenige gewinnen kann, der sich mutig einer gefahrvollen Welt stellt. Die äußerst sprachverliebte Nachdichtung des Grimm’schen Märchens stammt aus der Feder von F. K. Waechter, der in großen Gesellschaftsbildern die ganze Welt bis hinab zur Hölle einfängt. Der Autor und Zeichner zählte in den 1990er-Jahren zu den meistgespielten deutschen Dramatiker:innen, er verfasste Kinderbücher, vor allem jedoch machten ihn seine satirischen Zeichnungen bekannt. Regisseur André Kaczmarczyk (u.a. »Cabaret«, »Alice«) wird den 1981 entstandenen »Teufel mit den drei goldenen Haaren« als zauberhaftes Theater für alle ab 6 Jahren auf der großen Bühne inszenieren.
                            »Der Teufel mit den drei goldenen Haaren« erzählt vom kindlichen Traum, unverwundbar zu sein, und zeigt, was derjenige gewinnen kann, der sich mutig einer gefahrvollen Welt stellt. Die äußerst sprachverliebte Nachdichtung des Grimm’schen Märchens stammt aus der Feder von F. K. Waechter, der in großen Gesellschaftsbildern die ganze Welt bis hinab zur Hölle einfängt. Der Autor und Zeichner zählte in den 1990er-Jahren zu den meistgespielten deutschen Dramatiker:innen, er verfasste Kinderbücher, vor allem jedoch machten ihn seine satirischen Zeichnungen bekannt. Regisseur André Kaczmarczyk (u.a. »Cabaret«, »Alice«) wird den 1981 entstandenen »Teufel mit den drei goldenen Haaren« als zauberhaftes Theater für alle ab 6 Jahren auf der großen Bühne inszenieren.
Besetzung
                Knecht                Thomas Kitsche
            
                        
                Teufel                Eduard Lind
            
                        
                Des Teufels Großmutter                Natalie Hanslik
            
                        
                König                Rainer Philippi
            
                        
                Königstochter                Jule Schuck
            
                        
                Minister                Markus Danzeisen
            
                        
                Baron                Leon Schamlott
            
                        
                        
                Närrin                Charlie Schülke
            
                        
                Hofkaplan                Rainer König
            
                        
                Hofdame / Maus                Gisela Lang
            
                        
                Hofdame / Kröte                Izabela Folek
            
                        
                Hauptmann / Fährmann / Erster Räuber                Roman Wieland
            
                        
                Erster Soldat / Bauer / Räuberin                Belendjwa Peter
            
                        
                Zweiter Soldat / Magd / Zweiter Räuber                Sarah Steinbach
            
                    
                Regie                André Kaczmarczyk
            
                        
                Bühne                Ansgar Prüwer
            
                        
                Kostüm                Martina Lebert
            
                        
                Musik                Matts Johan Leenders
            
                        
                Licht                Konstantin Sonneson
            
                        
                Dramaturgie                Kirstin Hess, Janine Ortiz
            
                        
                Theaterpädagogik                Thiemo Hackel
            
                    Dauer
1 Stunde 15 Minuten — keine Pause






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