Sebastian Tessenow

Sebastian Tessenow, geboren 1985 in Altdöbern bei Cottbus, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Erste Engagements führten ihn an die Theater Essen und Chemnitz, wo er mit Regisseur*innen wie Claudia Bauer, Nuran David Calis und Enrico Lübbe zusammenarbeitete. Anschließend war Tessenow Ensemblemitglied am Schauspiel Leipzig und u. a. als Leander in Grillparzers »Des Meeres und der Liebe Wellen« (Regie: Mateja Koležnik), in Heiner Müllers »Wolokolamsker Chaussee I–V« (Regie: Philipp Preuss), als Ferdinand in Schillers »Kabale und Liebe« (Regie: Georg Schmiedleitner) und in der Titelrolle von Brechts »Baal« (Regie: Nuran David Calis) zu erleben. Seit der Spielzeit 2016/17 ist Sebastian Tessenow Ensemblemitglied des Düsseldorfer Schauspielhauses, wo er u.a. in Bulgakows »Hundeherz« (Regie: Evgeny Titov) und in Kästners »Fabian« (Regie: Bernadette Sonnenbichler). Zurzeit ist er in Arthur Millers »Hexenjagd« (Regie: Evgeny Titov), in Shakespeares »Coriolan« (Regie: Tilmann Köhler), in den Liederabenden »Boys don’t cry and girls just want to have fun« und »I build my time« (Künstlerische Leitung: André Kaczmarczyk), in Helene Hegemanns Uraufführung von »Bungalow« (Regie: Simon Solberg) sowie in »Henry VI & Margaretha di Napoli« (Regie: David Bösch) auf der Bühne. In der Spielzeit 20/21 kommen die Tanz- und Musiktheater-Inszenierungen »Hyperreal« (Regie: Constanza Macras) und »Alice« nach Lewis Carroll (Regie: André Kaczmarczyk) hinzu.
Produktionen
Donner in
Jachmann in
Herzbubenritter, Köchin, Märzhase in
Mit in
Mit in
Herzog Suffolk, Vertrauter Heinrichs in
Shere Khan, ein Königstiger in
Georg in
Junius Brutus, Volkstribun in
Jonas in