Foto: Sandra Then
    Don Quixote – Nichts als die Wahrheit
ab 8 JahrenPremiere am 5. Juni 2024Central 2Junges Schauspiel
            
        Über das Stück
Leon Schamlott ist seit dieser Spielzeit Teil des Ensembles des Jungen Schauspiels und zugleich im Abschlussjahr des Studiengangs »Zeitgenössische Puppenspielkunst« an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin. Mit »Don Quixote – Nichts als die Wahrheit« entwickelt er sein Diplomprojekt am Jungen Schauspiel. 
In seiner Bearbeitung des wohl berühmtesten Ritterromans der Literaturgeschichte rückt Leon Schamlott Don Quixotes Sehnsucht nach einem erfüllten Dasein als Ritter in den Vordergrund. Gemeinsam mit seinem Knappen Sancho Panza reitet Don Quixote durch die spanische Mancha, um Abenteuer zu erleben, die eines Ritters würdig sind. Die blühende Fantasie Don Quixotes stellt seinen Knappen immer wieder vor neue Herausforderungen. Ist das da auf dem Hügel nur ein harmloses Windrad oder ein Riese, den es zu bekämpfen gilt? »Definitiv ein Riese!«, würde Don Quixote sagen. Da kann Sancho Panza noch so sehr protestieren. Mit Leichtigkeit und Witz werden dabei zwei Figuren entwickelt, die einander brauchen wie Ernie und Bert, Frodo und Sam oder Wallace und Gromit. Doch obwohl Don Quixote in Sancho Panza einen mehr als treuen Begleiter hat, sehnt er sich danach, der Gefährte der berühmten Dulzinea von Toboso zu werden. Falls ihr euch fragt, wer Dulzinea ist: bei uns ist sie die tapferste und mutigste Ritterin aller Zeiten! »Auch wenn Tapferkeit und Mut natürlich relativ sind«, wie Sancho sagen würde. Gemeinsam mit Dulzinea für Gerechtigkeit kämpfen — das ist Don Quixotes Traum. Doch dafür muss er sie erst einmal finden!
                            In seiner Bearbeitung des wohl berühmtesten Ritterromans der Literaturgeschichte rückt Leon Schamlott Don Quixotes Sehnsucht nach einem erfüllten Dasein als Ritter in den Vordergrund. Gemeinsam mit seinem Knappen Sancho Panza reitet Don Quixote durch die spanische Mancha, um Abenteuer zu erleben, die eines Ritters würdig sind. Die blühende Fantasie Don Quixotes stellt seinen Knappen immer wieder vor neue Herausforderungen. Ist das da auf dem Hügel nur ein harmloses Windrad oder ein Riese, den es zu bekämpfen gilt? »Definitiv ein Riese!«, würde Don Quixote sagen. Da kann Sancho Panza noch so sehr protestieren. Mit Leichtigkeit und Witz werden dabei zwei Figuren entwickelt, die einander brauchen wie Ernie und Bert, Frodo und Sam oder Wallace und Gromit. Doch obwohl Don Quixote in Sancho Panza einen mehr als treuen Begleiter hat, sehnt er sich danach, der Gefährte der berühmten Dulzinea von Toboso zu werden. Falls ihr euch fragt, wer Dulzinea ist: bei uns ist sie die tapferste und mutigste Ritterin aller Zeiten! »Auch wenn Tapferkeit und Mut natürlich relativ sind«, wie Sancho sagen würde. Gemeinsam mit Dulzinea für Gerechtigkeit kämpfen — das ist Don Quixotes Traum. Doch dafür muss er sie erst einmal finden!
Besetzung
                Don Quixote, Sancho Panza, Fischhändler, Wärter mit vier Gefangenen, ein Riese                Leon Schamlott
            
                        
                Dulzinea von Toboso (im Video)                Yulia Yáñez Schmidt
            
                    
                Regie, Ausstattung, Puppenbau, Video                Leon Schamlott
            
                        
                Mitarbeit Bühne                Laura-Marie Falder
            
                        
                Mitarbeit Video                Emily Field, Ilka Zänger
            
                        
                Licht                Benjamin Grunwald
            
                        
                Dramaturgie                Leonie Rohlfing
            
                        
                Theaterpädagogik                Ilka Zänger
            
                        
                Outside Eye                Karin Herrmann, Laura Schulze
            
                    Dauer
1 Stunde — keine Pause
Kooperation
In Kooperation mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Abteilung Zeitgenössische Puppenspielkunst.
                            

Pressestimmen