Düsseldorfer Reden

Das Düsseldorfer Schauspielhaus hat 2017 gemeinsam mit der Rheinischen Post die Reihe der Düsseldorfer Reden als Forum für die wichtigen Themen der Gegenwart begründet. Persönlichkeiten aus Kunst, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik sind seither immer in der ersten Jahreshälfte eingeladen, ihre Gedanken zu den unterschiedlichsten gesellschaftspolitischen Fragen in rund einstündigen Reden mit dem Publikum zu teilen.

Hier können Sie ausgewählte Düsseldorfer Reden der vergangenen Jahre anschauen.

2017

Heinz Bude am 12. Februar 2017
Margot Käßmann am 26. März 2017
»Reformationsjubiläum 2017 – Eine Folie für die gesellschaftlichen Veränderungen der Gegenwart«
Sascha Lobo am 23. April 2017
»Vorschlag zur Aufrechterhaltung der liberalen Demokratie im 21. Jahrhundert«
Marcel Beyer am 28. Mai 2017

2018

Daniel Cohn Bendit am 28. Januar 2018
»Immer in Bewegung. Von 68 bis nach Europa – Eine Bestandsaufnahme«
Robert Pfaller am 25. Februar 2018
»Sprecht wie Mimosen. Handelt wie Bestien«
Charlotte Knobloch am 11. März 2018
»In Deutschland geblieben! Und angekommen!(?)«
Miriam Meckel am 6. Mai 2018
»Die Vermessung des Gehirns: Was bleibt von uns in Zeiten von Brainhacking und Neurokapitalismus?«

2019

Gerald Hüther am 24. März 2019
»Lernen, was Menschsein bedeutet«
Heribert Prantl am 10. Februar 2019
»Der sogenannte Populismus. Die Wiedergeburt von alten Wahnideen und Idiotien – und was dagegen zu tun ist«
Alice Schwarzer am 28. April 2019
»Sexualgewalt, Macht und Parallelgesellschaften«
Dunja Hayali am 2. Juni 2019
»zusammen – wachsen«

2022

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger am 13. März 2022

2023

Luisa Neubauer am 21. Mai 2023
Markus Gabriel am 16. April 2023
Michel Friedman am 19. März 2023