Weiterführende Schulen

»Liebe Kitty« mit Natalie Hanslik und Felicia Chin-Malenski
News
Das Theater wird weitergehen. Nach der Corona-Schutzverordnung dürfen ab sofort gemeinsame Projekte von Schule und Theater sowie Schulkooperationen wieder stattfinden.
Der Besuch im Jungen Schauspiel ist sicher. Wir haben ein bewährtes Hygienekonzept und garantieren Ihnen und euch einen eingespielten Ablauf nach aktuellen Regeln: Der Abstand von 1,5 Metern wird überall eingehalten. Vor, während und nach der Vorstellung tragen alle Mitarbeiter*innen und Besucher*innen ab 6 Jahren Masken. Unsere zertifizierte Frischluft-Klimaanlage sorgt für einen fortwährenden Austausch der Luft im Saal. Wir halten sitzgenau alle Kontaktdaten fest und an den Eingängen stehen Spender mit Desinfektionsmittel bereit.
Wir kommen – digital oder live – auch zu Ihnen in die Klasse. Uns ist es wichtig, unabhängig von einer gebuchten Vorstellung, weiter miteinander in Kontakt zu bleiben. Melden Sie sich für individuelle Vereinbarungen bei den Theaterpädagog*innen Saliha Shagasi und Thiemo Hackel.
Der Besuch im Jungen Schauspiel ist sicher. Wir haben ein bewährtes Hygienekonzept und garantieren Ihnen und euch einen eingespielten Ablauf nach aktuellen Regeln: Der Abstand von 1,5 Metern wird überall eingehalten. Vor, während und nach der Vorstellung tragen alle Mitarbeiter*innen und Besucher*innen ab 6 Jahren Masken. Unsere zertifizierte Frischluft-Klimaanlage sorgt für einen fortwährenden Austausch der Luft im Saal. Wir halten sitzgenau alle Kontaktdaten fest und an den Eingängen stehen Spender mit Desinfektionsmittel bereit.
Wir kommen – digital oder live – auch zu Ihnen in die Klasse. Uns ist es wichtig, unabhängig von einer gebuchten Vorstellung, weiter miteinander in Kontakt zu bleiben. Melden Sie sich für individuelle Vereinbarungen bei den Theaterpädagog*innen Saliha Shagasi und Thiemo Hackel.
Produktionen
Ab der 5. Klasse
Jan Gehlers Inszenierung des 2019 erstmals in einer eigenständigen Edition erschienenen Romanfragments stellt Anne Frank auf der Suche nach sich selbst und nach einem künstlerischen Ausdruck für ihre Ideale ins Zentrum. Sechs Schauspieler*innen verkörpern unterschiedliche Facetten Anne Franks. Gleichzeitig spannen sie einen Bogen ins Heute. Sie fragen nach Rassismus, Antisemitismus und weiteren Formen von Diskriminierung in unserer Zeit.
Themen für den Unterricht — Selbstermächtigung, Schreiben als künstlerischer Ausdruck, Nationalsozialismus, Antisemitismus, Hoffnung
Digitales Angebot — Biparcours, Come together digital (Szenen, Gespräche, Spiele mit Theaterpädagog*innen per Zoom oder MS-Teams), Audioeinführung
Themen für den Unterricht — Selbstermächtigung, Schreiben als künstlerischer Ausdruck, Nationalsozialismus, Antisemitismus, Hoffnung
Digitales Angebot — Biparcours, Come together digital (Szenen, Gespräche, Spiele mit Theaterpädagog*innen per Zoom oder MS-Teams), Audioeinführung
Ab der 7. Klasse
Regie: Christof Seeger-Zurmühlen
Deutschsprachige Erstaufführung am 6.9.2020 — Münsterstraße 446
Junges Schauspiel
Mit »Das Gewicht der Ameisen« hat der kanadische Autor David Paquet eine furiose Komödie mit wunderbar skurrilen Figuren geschrieben. Jeanne und Olivier werden vom Direktor für die Schülersprecher*innen-Wahl aufgestellt und geraten in einen Strudel aus enthusiastischen Reden, korrupten Politiker*innen und der Erkenntnis, dass man die eigene Botschaft niemandem aufzwingen kann.
Themen für den Unterricht — Politisches Engagement, Bodyshaming, Zukunftsängste in globalisierter Welt, Macht, Solidarität
Digitales Angebot — Biparcours, Workshop digital
Themen für den Unterricht — Politisches Engagement, Bodyshaming, Zukunftsängste in globalisierter Welt, Macht, Solidarität
Digitales Angebot — Biparcours, Workshop digital
Regie: Jan Gehler
Uraufführung am 1. Juni 2019 — In der Münsterstraße 446
Junges Schauspiel
In der Coming-of-Age- und Science-Fiction-Geschichte »Mr. Nobody« laufen mehrere Lebensentwürfe parallel: Die Identität der Hauptfigur fächert sich in viele verschiedene Charaktere auf, bis Nemo selbst nicht mehr weiß, wer er ist. Von wo aus blickt Nemo eigentlich auf sein Leben? Aus der Perspektive des Neunjährigen, der bei der Trennung seiner Eltern zwischen Mutter und Vater entscheiden soll und alle möglichen Folgen durchspielt? Oder aus der des 117-Jährigen, der sich im Jahr 2092 als weiser Mann und letzter sterblicher Mensch einem Journalisten anvertraut? Die Inszenierung von Jan Gehler ist im April 2021 zum Augenblick mal! Festival, dem Theatertreffen für junges Publikum nach Berlin eingeladen.
Themen für den Unterricht — Entscheidungen, Identitätsfragen, Zukunftsvisionen, Lebensentwürfe, Liebe, Trennung, Schmetterlingseffekt
Digitales Angebot — D’stream (»Mr. Nobody« ist im Rahmen des Theaterfestivals Augenblick mal! ab 18. April 2021 für 30 Tage digital zugänglich)
Themen für den Unterricht — Entscheidungen, Identitätsfragen, Zukunftsvisionen, Lebensentwürfe, Liebe, Trennung, Schmetterlingseffekt
Digitales Angebot — D’stream (»Mr. Nobody« ist im Rahmen des Theaterfestivals Augenblick mal! ab 18. April 2021 für 30 Tage digital zugänglich)
Ab der 9. Klasse
Regie: Gregory Caers
Uraufführung am 19.9.2020 — Junges Schauspiel, Münsterstraße 446
Junges Schauspiel
Fünf Figuren sind in einem gläsernen Labyrinth gefangen. Sprachlos arbeiten sie sich durch immergleiche Tagesabläufe. Mit einem feinen Gespür fürs Absurde entwirft der belgische Theatermacher Gregory Caers mit dem Ensemble eine Welt, die entsteht, wenn Disziplin und Leistungsdruck dauerhaft unser Leben bestimmen. In einer Mischung aus Schauspiel und Tanz und mit einer universell verständlichen Bildsprache, die ohne Worte auskommt, richtet sich die Inszenierung an alle Zuschauer*innen ab 14 Jahren.
Themen für den Unterricht — Isolation und Sehnsucht, Körper und Entgrenzung, Ekstase und Kontrolle, Genuss und Verantwortung, Bewusstsein und Un(ter)bewusstsein
Digitales Angebot — Audioeinführung, Biparcours, Workshop digital
Themen für den Unterricht — Isolation und Sehnsucht, Körper und Entgrenzung, Ekstase und Kontrolle, Genuss und Verantwortung, Bewusstsein und Un(ter)bewusstsein
Digitales Angebot — Audioeinführung, Biparcours, Workshop digital
Regie: Joanna Praml
Premiere am 28. September 2019 — Schauspielhaus, Kleines Haus
Bürgerbühne
Die Regisseurin Joanna Praml wurde 2016 mit ihrer intelligenten Überschreibung von Shakespeares »Ein Sommernachtstraum« für den Theaterpreis Der Faust für die beste Regie nominiert und widmet sich nach dem großen Erfolg von »Frühlings Erwachen« in ihrer dritten Arbeit für die Düsseldorfer Bürgerbühne erneut einem Klassiker von Shakespeare: In »Was ihr wollt« werden mit anarchischer Lust Geschlechterstereotype durcheinandergewirbelt und Fragen nach Genderzugehörigkeiten und Rollenklischees neu gestellt. Mit der Regisseurin Joanna Praml begeben sich die jugendlichen Spieler*innen ins Liebesgetümmel der Shakespeare-Figuren sowie in das ihres eigenen Lebens.
Themen für den Unterricht — Erwachsenwerden, Rollentausch, Geschlechterstereotype, Genderzugehörigkeit, Identität
Digitales Angebot — Workshop digital
Themen für den Unterricht — Erwachsenwerden, Rollentausch, Geschlechterstereotype, Genderzugehörigkeit, Identität
Digitales Angebot — Workshop digital
Ab der 10. Klasse
Regie: Sebastian Baumgarten
Premiere am 8.10.2020 — Schauspielhaus, Großes Haus
Brecht schrieb »Mutter Courage« im schwedischen Exil, kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, und prägte so das berühmte Wort vom »Krieg, der eine Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln ist«. Als Parabel auf die völlige Aussichtslosigkeit des Verwertungsprinzips hält sich das Werk bis heute in den Spielplänen – ein Musterbeispiel des epischen Theaters, das die Zuschauer*innen dazu auffordert, die Ereignisse auf der Bühne kritisch und distanziert zu betrachten, um so das politische Bewusstsein zu schulen.
Themen für den Unterricht — Bertolt Brecht, Dreißigjähriger Krieg, Kapitalismus, Menschlichkeit
Digitales Angebot — Audioeinführung
Themen für den Unterricht — Bertolt Brecht, Dreißigjähriger Krieg, Kapitalismus, Menschlichkeit
Digitales Angebot — Audioeinführung
Ab der 10. Klasse
Was den Nathan weise macht, ist seine Weltanschauung. Sie ist geprägt von Großmut und Toleranz. Der Glaube Nathans steht nicht über seiner Vernunft, sondern im Einklang mit ihr. Was von dieser aufgeklärten Haltung, der Gotthold Ephraim Lessing vor über zweihundert Jahren in »Nathan der Weise« Gestalt verlieh, in einer unsicheren Welt wie der heutigen unbedingt zu wahren ist – das gilt es zu entdecken.
Themen für den Unterricht — Weltreligionen, Aufklärung, Zentralabitur
Digitales Angebot — Instagram-Profil (nathan.to.go) zur Vorbereitung auf das Zentralabitur
Themen für den Unterricht — Weltreligionen, Aufklärung, Zentralabitur
Digitales Angebot — Instagram-Profil (nathan.to.go) zur Vorbereitung auf das Zentralabitur
In seinem einzigen, 1839 posthum veröffentlichten Prosatext verarbeitet Georg Büchner historisch präzise den Fall des Sturm-und-Drang-Dichters und politischen Autors Jakob Michael Reinhold Lenz. Jonas Friedrich Leonhardi bringt die eigenwillige Logik eines Erkrankten mal komisch, mal nachdenklich, spielerisch und musikalisch zur Darstellung.
Themen für den Unterricht — Erzählungen, Einsamkeit und Angst, Wahrnehmung und Realität
Digitales Angebot — Audiospaziergang durch den Hofgarten
Themen für den Unterricht — Erzählungen, Einsamkeit und Angst, Wahrnehmung und Realität
Digitales Angebot — Audiospaziergang durch den Hofgarten
Regisseur Volker Lösch und Autor Lothar Kittstein haben eine Überschreibung des Umweltklassikers aus dem Jahr 1882 auf die Bühne gebracht. Inspiriert von jungen Umweltaktivist*innen aus Düsseldorf und gemeinsam mit den Schauspieler*innen des Ensembles werfen sie einen Blick auf das komplizierte Verhältnis von Klimakrise, Protest und Verteidigung des Status quo.
Themen für den Unterricht — Klimawandel, Konsumkritik, Protest, Demokratie, Generationenkonflikt
Digitales Angebot — Workshop digital
Themen für den Unterricht — Klimawandel, Konsumkritik, Protest, Demokratie, Generationenkonflikt
Digitales Angebot — Workshop digital
Ab der 10. Klasse
Die Weltwirtschaftskrise lässt die Zahl der Arbeitslosen in die Höhe schnellen, Armut und finanzielle Not grassieren, und die Angst um die eigene Existenz greift um sich. In dieser Zeit schreibt Hans Fallada 1932 seinen Erfolgsroman um den kleinen Angestellten Pinneberg und spricht damit den Menschen seiner Zeit aus der Seele. Die Liebesgeschichte wurde zum Best- und Longseller, erlebte bisher 45 Auflagen, wurde in zwanzig Sprachen übersetzt und berührt Leser*innen bis heute.
Themen für den Unterricht — Klassengesellschaft, Armut, Vorkriegsdeutschland, Weltwirtschaftskrise, Wertevorstellungen
Themen für den Unterricht — Klassengesellschaft, Armut, Vorkriegsdeutschland, Weltwirtschaftskrise, Wertevorstellungen
Regie, Bühne und Lichtkonzept: Robert Wilson — Musik und Lyrics: Anna Calvi
Premiere am 3. Mai bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen — Düsseldorfer Premiere am 20. Mai
Produktion des Düsseldorfer Schauspielhauses in Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen und Unlimited Performing Arts
Der kleine Nathanael wird Zeuge, wie sein Vater, ein heimlicher Alchemist, bei einer Explosion tödlich verunglückt. Er glaubt, das tragische Ereignis müsse mit dem Sandmann in Verbindung stehen, von dem die Mutter oft erzählt. E. T. A. Hoffmanns 1816 erschienenes, psychologisch fein gezeichnetes Schauermärchen zählt zu den herausragenden Texten der Schwarzen Romantik.
Themen für den Unterricht — Klassiker, Theatermagie, choreografisches Theater, Schwarze Romantik, Narzissmus, Zentralabitur
Digitales Angebot — Workshop digital
Themen für den Unterricht — Klassiker, Theatermagie, choreografisches Theater, Schwarze Romantik, Narzissmus, Zentralabitur
Digitales Angebot — Workshop digital
Zick-Zack
— Im Interview

Jan Gehler wurde 1983 in Gera geboren und studierte Szenische Künste an der Universität Hildesheim. Er war Hausregisseur am Staatsschauspiel Dresden, wo er u.a. die Uraufführung von Wolfgang Herrndorfs Roman »Tschick« inszenierte. Mit der Uraufführung von Fatma Aydemirs Roman »Ellbogen« und Herrndorfs »Bilder deiner großen Liebe« stellte er sich dem Düsseldorfer Publikum vor. »Mr. Nobody« ist zum Augenblick mal! Festival 2021 eingeladen. »Liebe Kitty« nach dem Romanfragment von Anne Frank wird im April am Jungen Schauspiel uraufgeführt.
Was berührt dich an dem von Anne Frank geschriebenen Romanentwurf »Liebe Kitty«?
Mich berührt der Text sowohl als Zeitdokument, als auch als künstlerische Reflexion einer jungen Autorin. Ihr Erwachsenwerden in unvorstellbar unmenschlichen Zeiten. Ihre Ängste, Sehnsüchte, ihr Humor und die Tatsache,
dass ihr Leben, wie das Millionen anderer Jüdinnen und Juden, gewaltvoll beendet wurde.
In deiner Inszenierung verkörpern mehrere Darsteller*innen Anne Frank. Warum?
Anne Frank ist durch die Rezeptionsgeschichte ihrer Tagebücher zu einer ikonischen Figur geworden. Mich interessieren unterschiedliche Facetten von ihr und verschiedene Perspektiven auf sie. Ihr deswegen mehrere Körper und Stimmen auf unserer Bühne zu geben, erschien mir logisch.
Mich berührt der Text sowohl als Zeitdokument, als auch als künstlerische Reflexion einer jungen Autorin. Ihr Erwachsenwerden in unvorstellbar unmenschlichen Zeiten. Ihre Ängste, Sehnsüchte, ihr Humor und die Tatsache,
dass ihr Leben, wie das Millionen anderer Jüdinnen und Juden, gewaltvoll beendet wurde.
In deiner Inszenierung verkörpern mehrere Darsteller*innen Anne Frank. Warum?
Anne Frank ist durch die Rezeptionsgeschichte ihrer Tagebücher zu einer ikonischen Figur geworden. Mich interessieren unterschiedliche Facetten von ihr und verschiedene Perspektiven auf sie. Ihr deswegen mehrere Körper und Stimmen auf unserer Bühne zu geben, erschien mir logisch.
Welche Impulse für eine heutige Auseinandersetzung finden wir in »Liebe Kitty«?
Dass heute – 75 Jahre nach dem Ende des sogenannten Dritten Reichs – noch immer Menschen in unserer Gesellschaft aufgrund ihrer Hautfarbe, Herkunft oder Religion Diskriminierung und Hass ausgesetzt sind, ist ein massives Problem, kein historisches, sondern ein gegenwärtiges. Aber Gesellschaften können sich ändern, müssen sich ändern. Dazu gehört zuallererst, dass wir die Strukturen der Diskriminierung verstehen lernen und solidarisch handeln.
Deine Inszenierung »Mr. Nobody« am Jungen Schauspiel ist zum Theaterfestival Augenblick mal! 2021 eingeladen. Eine besondere Auszeichnung. Was gefällt dir am Theater für junges Publikum?
Die neugierigen Blicke, die direkten Reaktionen, die Bereitschaft zu Phantasie und Rebellion.
Dass heute – 75 Jahre nach dem Ende des sogenannten Dritten Reichs – noch immer Menschen in unserer Gesellschaft aufgrund ihrer Hautfarbe, Herkunft oder Religion Diskriminierung und Hass ausgesetzt sind, ist ein massives Problem, kein historisches, sondern ein gegenwärtiges. Aber Gesellschaften können sich ändern, müssen sich ändern. Dazu gehört zuallererst, dass wir die Strukturen der Diskriminierung verstehen lernen und solidarisch handeln.
Deine Inszenierung »Mr. Nobody« am Jungen Schauspiel ist zum Theaterfestival Augenblick mal! 2021 eingeladen. Eine besondere Auszeichnung. Was gefällt dir am Theater für junges Publikum?
Die neugierigen Blicke, die direkten Reaktionen, die Bereitschaft zu Phantasie und Rebellion.
Kontakt
Saliha Shagasi
Telefon — 0211. 85 23-714
E-Mail — saliha.shagasi@dhaus.de
Telefon — 0211. 85 23-714
E-Mail — saliha.shagasi@dhaus.de
Thiemo Hackel
Telefon — 0211. 85 23-402
E-Mail — thiemo.hackel@dhaus.de
Telefon — 0211. 85 23-402
E-Mail — thiemo.hackel@dhaus.de
Spielplan
Sa, 17.04. / 19:00 - 21:00
Digital
Münsterstraße 446
http://www.dhaus.de/
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Regie: Jan Gehler
Online
— Come together digital mit ausgewählten Szenen, interaktiven Spielen und spannenden Gesprächen rund um »Liebe Kitty« — das gesamte Programm wird als Zoom-Meeting übertragen. Infos und Anmeldung unter: karten-junges@dhaus.de
Junges Schauspiel
Di, 20.04. / 10:00 - 11:30
Digital
Schulkooperation
Münsterstraße 446
http://www.dhaus.de/
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Regie: Jan Gehler
Online
— Come together digital mit ausgewählten Szenen, interaktiven Spielen und spannenden Gesprächen rund um »Liebe Kitty« — das gesamte Programm wird als Zoom-Meeting übertragen. Infos und Anmeldung unter: karten-junges@dhaus.de
Junges Schauspiel