
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
— von F. K. Waechter nach den Brüdern Grimm — Kinder- und Familienstück — ab 6
— Premiere am 19. November 2023 — Schauspielhaus, Großes Haus — Eine gemeinsame Produktion von Jungem Schauspiel und Schauspiel
Grusel und Glückshaut
Regisseur André Kaczmarczyk über die heilsame Abgründigkeit der Grimm’schen Märchen
Der Knecht ist mit einer Glückshaut geboren. Das muss so sein, wie wäre er sonst gerade dem Tod von der Klinge gesprungen? Frohgemut macht er sich auf: »Wenn das so weitergeht, wird noch die Königstochter meine Frau.« Das kommt prompt dem König zu Ohren, der sich seinen Schwiegersohn aber anders vorgestellt hatte. Ein Dahergelaufener mit der Prinzessin? Das muss verhindert werden! Mit vereinten Kräften versucht der gesamte Hofstaat, dem Knecht Aufgaben zu übertragen, an denen er eigentlich scheitern müsste. Sogar in die Hölle schicken sie ihn. Doch seine Glückshaut führt den Arglosen immer wieder zurück ins Leben und zu seiner Geliebten. Ist das Schicksal oder steckt hinter allem des Teufels Großmutter? — F. K. Waechter hat eine äußerst sprachverliebte Nachdichtung des Grimm’schen Märchens in großen Gesellschaftsbildern geschaffen. Regisseur André Kaczmarczyk wird den »Teufel mit den drei goldenen Haaren« als zauberhaftes Theater für alle ab 6 Jahren auf der Großen Bühne des Düsseldorfer Schauspielhauses inszenieren.
Das Bücherbrett in meinem Kinderzimmer war schmal und überschaubar. Die meisten Titel liehen wir in der städtischen Bibliothek aus, und so standen auf meinem halben Regalmeter nebeneinander nur ein paar Klassiker der DDR-Kinderliteratur: »Hirsch Heinrich«, »Alarm im Kasperletheater«, »Der Zauberer der Smaragdenstadt« und »Das Tierhäuschen«. Daneben zu finden waren ein paar Bummi-Heftchen, eine Ausgabe von »Alice im Wunderland«, der Band mit den Erzählungen Hans Christian Andersens und meine Lieblingsgeschichten »Saure Gurken für Kaminke« und »Wir pfeifen auf das Krokodil«. Und natürlich waren auch die Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm Teil meiner Regalbrettsammlung – sogar gleich in doppelter Ausführung, denn ich besaß zwei Ausgaben der Grimm’schen Märchen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können.
Das eine Buch, himmelblau eingebunden und mit besonders großen Lettern für Erstlesende und vielen, bunten Illustrationen, beinhaltete nur einige ausgewählte Märchen. Schon allein dieser Umstand schmälerte mein Interesse an dieser Ausgabe, denn sie war ob ihrer Vorauswahl schlicht zu schnell ausgelesen. Den ewig kindlichen Wunsch nach mehr (»Bitte, nur noch eine Geschichte!«) konnten die Vorlesenden also alsbald abschlagen und die Märchenstunde war zu meinem Missfallen rasch zu Ende. Auch aus einem anderen Grund war mir das himmelblaue Märchenbuch nicht so lieb. Natürlich gab es auch darin den bösen Wolf, die böse Königin und das Rumpelstilzchen, aber die dunkelsten und schrecklichsten Passagen in den Geschichten waren fast gänzlich gestrichen. Aller Grusel, alle Finsternis, die unendliche Bösartigkeit und, ja, auch die Brutalität dieser düsteren Gesellen waren so weit abgemildert, dass der Unterschied von Gut und Böse zwar gerade so noch zu erkennen, aber dennoch marginal war.
In meinem zweiten Märchenbuch war alles ganz anders. Weil alle Geschichten, die die Gebrüder Grimm gesammelt und aufgeschrieben hatten, darin enthalten waren, war es viel dicker und schwerer – und versprach somit ein längeres Lesevergnügen. Seiner Unhandlichkeit wegen hatte der smaragdfarbene leinene Einband mit gelber Schriftprägung viele Dellen, Flecken und Schmauchen; der Schutzeinband war ein zerfetzter Zaubermantel, der das Buch umhüllte: schwarz glänzend, unzählig oft eingerissen, aber mehrfach wieder zusammengeklebt. Allein diese Ausgabe in die Hand zu nehmen war schon ein Teil des aufregenden Märchens, das doch eigentlich gleich erst erzählt werden würde. Und so ungeschönt wie die magische Flickenhülle war auch das Innere des Buches. Hinzugefügte Zeichnungen gab es keine und dennoch blieb das Lesen nicht bilderlos. Die Worte allein waren ein willkommenes, gierig aufgesogenes Futter für meine kindliche Phantasie und ließen einen Sturm der Imagination in mir toben. Dabei waren es vor allem zwei Dinge, die mich am meisten faszinierten: die detaillierte Erzählung des Bösen und Finsteren und die Schilderung von unerklärlichen, irrationalen und rätselhaften Dingen. Wieder und wieder wollte ich hören und lesen vom bösen Wolf, dem der Bauch aufgeschnitten wird, um das Gute daraus zu befreien; vom Rumpelstilzchen, das sich vor Zorn und Wut selbst zerreißt; vom Frosch, der an die Wand geworfen wird, und von der Hexe, die im Ofen verbrennt. Wieder und wieder begegnen wollte ich dem abgeschlagenen Kopf des Pferdes Falada, der sprechen konnte; dem vergifteten Apfel, dem sprechenden Spiegel und dem gläsernen Sarg Schneewittchens; den geheimnisvollen Namensträgern Blaubart, Gevatter Tod und König Drosselbart. All das faszinierte mich schrecklich und jagte mir lustvolle Schauer über den Rücken.
Nicht unerheblich für meine Begeisterung für die dunklen und kryptischen Aspekte der Märchen war wohl, dass ich ein eher ängstliches und schüchternes Kind war. Wie oft hatte ich gehofft, einen gestiefelten Kater an meiner Seite zu haben oder selbst zu den Bremer Stadtmusikanten zu gehören? Wie oft hatte ich mir vorgestellt, dem tapferen Schneiderlein zu gleichen? Wie oft hatte ich mir gewünscht, eine Glückshaut zu tragen, die einem sogar den Weg in die Hölle leicht macht und ermöglicht, ohne Angst drei goldene Haare vom Teufelskopf zu pflücken? Denn das wiederkehrende Aufsuchen des Schreckens, die wiederholende Begegnung mit Grusel und Düsternis war eine Möglichkeit, immer wieder zu erleben, wie sich das Gute und Helle seinen Weg sucht und am Ende schließlich meistens triumphiert. Mit jedem Wiedererzählen der Geschichte wurde das Schreckliche etwas weniger schrecklich und das Unerklärliche etwas weniger unerklärlich. Mit jedem Wiedererzählen der Geschichte entstand eine Gewissheit, dass das Böse überwunden werden und das Gute siegen kann. Mit jedem Wiedererzählen der Geschichte wurden das Böse und das Gute in den Herzen und Handlungen der Figuren verständlicher und nachvollziehbarer. Und so – damals wie heute – ist das Lesen eines Märchens, als zöge man sich eine Glückshaut an gegen das Grauen und Gruseln in dieser Welt.
Das Bücherbrett in meinem Kinderzimmer war schmal und überschaubar. Die meisten Titel liehen wir in der städtischen Bibliothek aus, und so standen auf meinem halben Regalmeter nebeneinander nur ein paar Klassiker der DDR-Kinderliteratur: »Hirsch Heinrich«, »Alarm im Kasperletheater«, »Der Zauberer der Smaragdenstadt« und »Das Tierhäuschen«. Daneben zu finden waren ein paar Bummi-Heftchen, eine Ausgabe von »Alice im Wunderland«, der Band mit den Erzählungen Hans Christian Andersens und meine Lieblingsgeschichten »Saure Gurken für Kaminke« und »Wir pfeifen auf das Krokodil«. Und natürlich waren auch die Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm Teil meiner Regalbrettsammlung – sogar gleich in doppelter Ausführung, denn ich besaß zwei Ausgaben der Grimm’schen Märchen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können.
Das eine Buch, himmelblau eingebunden und mit besonders großen Lettern für Erstlesende und vielen, bunten Illustrationen, beinhaltete nur einige ausgewählte Märchen. Schon allein dieser Umstand schmälerte mein Interesse an dieser Ausgabe, denn sie war ob ihrer Vorauswahl schlicht zu schnell ausgelesen. Den ewig kindlichen Wunsch nach mehr (»Bitte, nur noch eine Geschichte!«) konnten die Vorlesenden also alsbald abschlagen und die Märchenstunde war zu meinem Missfallen rasch zu Ende. Auch aus einem anderen Grund war mir das himmelblaue Märchenbuch nicht so lieb. Natürlich gab es auch darin den bösen Wolf, die böse Königin und das Rumpelstilzchen, aber die dunkelsten und schrecklichsten Passagen in den Geschichten waren fast gänzlich gestrichen. Aller Grusel, alle Finsternis, die unendliche Bösartigkeit und, ja, auch die Brutalität dieser düsteren Gesellen waren so weit abgemildert, dass der Unterschied von Gut und Böse zwar gerade so noch zu erkennen, aber dennoch marginal war.
In meinem zweiten Märchenbuch war alles ganz anders. Weil alle Geschichten, die die Gebrüder Grimm gesammelt und aufgeschrieben hatten, darin enthalten waren, war es viel dicker und schwerer – und versprach somit ein längeres Lesevergnügen. Seiner Unhandlichkeit wegen hatte der smaragdfarbene leinene Einband mit gelber Schriftprägung viele Dellen, Flecken und Schmauchen; der Schutzeinband war ein zerfetzter Zaubermantel, der das Buch umhüllte: schwarz glänzend, unzählig oft eingerissen, aber mehrfach wieder zusammengeklebt. Allein diese Ausgabe in die Hand zu nehmen war schon ein Teil des aufregenden Märchens, das doch eigentlich gleich erst erzählt werden würde. Und so ungeschönt wie die magische Flickenhülle war auch das Innere des Buches. Hinzugefügte Zeichnungen gab es keine und dennoch blieb das Lesen nicht bilderlos. Die Worte allein waren ein willkommenes, gierig aufgesogenes Futter für meine kindliche Phantasie und ließen einen Sturm der Imagination in mir toben. Dabei waren es vor allem zwei Dinge, die mich am meisten faszinierten: die detaillierte Erzählung des Bösen und Finsteren und die Schilderung von unerklärlichen, irrationalen und rätselhaften Dingen. Wieder und wieder wollte ich hören und lesen vom bösen Wolf, dem der Bauch aufgeschnitten wird, um das Gute daraus zu befreien; vom Rumpelstilzchen, das sich vor Zorn und Wut selbst zerreißt; vom Frosch, der an die Wand geworfen wird, und von der Hexe, die im Ofen verbrennt. Wieder und wieder begegnen wollte ich dem abgeschlagenen Kopf des Pferdes Falada, der sprechen konnte; dem vergifteten Apfel, dem sprechenden Spiegel und dem gläsernen Sarg Schneewittchens; den geheimnisvollen Namensträgern Blaubart, Gevatter Tod und König Drosselbart. All das faszinierte mich schrecklich und jagte mir lustvolle Schauer über den Rücken.
Nicht unerheblich für meine Begeisterung für die dunklen und kryptischen Aspekte der Märchen war wohl, dass ich ein eher ängstliches und schüchternes Kind war. Wie oft hatte ich gehofft, einen gestiefelten Kater an meiner Seite zu haben oder selbst zu den Bremer Stadtmusikanten zu gehören? Wie oft hatte ich mir vorgestellt, dem tapferen Schneiderlein zu gleichen? Wie oft hatte ich mir gewünscht, eine Glückshaut zu tragen, die einem sogar den Weg in die Hölle leicht macht und ermöglicht, ohne Angst drei goldene Haare vom Teufelskopf zu pflücken? Denn das wiederkehrende Aufsuchen des Schreckens, die wiederholende Begegnung mit Grusel und Düsternis war eine Möglichkeit, immer wieder zu erleben, wie sich das Gute und Helle seinen Weg sucht und am Ende schließlich meistens triumphiert. Mit jedem Wiedererzählen der Geschichte wurde das Schreckliche etwas weniger schrecklich und das Unerklärliche etwas weniger unerklärlich. Mit jedem Wiedererzählen der Geschichte entstand eine Gewissheit, dass das Böse überwunden werden und das Gute siegen kann. Mit jedem Wiedererzählen der Geschichte wurden das Böse und das Gute in den Herzen und Handlungen der Figuren verständlicher und nachvollziehbarer. Und so – damals wie heute – ist das Lesen eines Märchens, als zöge man sich eine Glückshaut an gegen das Grauen und Gruseln in dieser Welt.
Besetzung
RegieAndré Kaczmarczyk
BühneAnsgar Prüwer
KostümMartina Lebert
MusikMatts Johan Leenders
TheaterpädagogikThiemo Hackel
Termine
So, 19.11. / 16:00
Junges Schauspiel
Schauspiel
Premiere
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D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Stadt:Kollektiv
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
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Schauspielhaus — Großes Haus
Mo, 20.11. / 09:30
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Mo, 20.11. / 11:45
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So, 26.11. / 14:30
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Mo, 27.11. / 09:30
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So, 03.12. / 14:30
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Mo, 18.12. / 11:45
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Di, 26.12. / 14:30
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Di, 26.12. / 17:00
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