Viktoria Gurina

Viktoria Gurina, geboren 2001 in Bischkek, Kirgisistan, ist Videokünstlerin und Filmemacherin. Seit 2017 ist sie freiberuflich als Videokünstlerin am Schauspiel Köln tätig, wo sie unter der Regie von Bassam Ghazi die Produktionen »Real Fake« (2017), »Digitopia« (2019) und »Schöne Neue Welt« (2019) begleitete. Außerdem arbeitet Gurina auch in der Freien Theater Szene, unter anderem bei »Shame my Name« (2020, Regie: Konnective). In der Spielzeit 2022 wirkt sie als Videokünstlerin bei der Stadt:Kollektiv:Inszenierung »Working Class« (Regie: Bassam Ghazi) mit. Neben ihrer Arbeit im Theater realisiert sie zahlreiche Film, Fotografie und Animationsprojekte. Sie studiert Mediale Künste an der Kunsthochschule für Medien Köln.