Eduard Lind

Eduard Lind wurde 1992 in Kasachstan geboren und wuchs in Krefeld auf, wo er seine ersten Theatererfahrungen am KRESCHtheater sammelte. Vor seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover spielte er im Jugendclub P14 an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Während seiner Ausbildung stand er am Staatstheater Braunschweig in »Überzeugungstäter« (Regie: Auftrag:Lorey) sowie auf Kampnagel in »Katapult Kapitulation« (Regie: Gregor Schuster) auf der Bühne. Seit der Spielzeit 2018/19 ist er festes Ensemblemitglied am Jungen Schauspiel Düsseldorf und war bereits in der Titelrolle in »Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete« (Regie: Robert Gerloff) von Otfried Preußler zu sehen. Aktuell steht er auf der Bühne in »Paradies« (Regie: Mina Salehpour) von Lutz Hübner und Sarah Nemitz, »Like me« (Regie: Franziska Henschel), in der Titelrolle in »Die Leiden des jungen Werther« (Regie: Fabian Rosonsky) von Johann Wolfgang von Goethe, in »Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung« (Regie: Frank Panhans) von Thilo Reffert sowie in »Mr. Nobody« (Regie: Jan Gehler) nach dem Film von Jaco Van Dormael auf der Bühne. Ab der Spielzeit 2019/20 spielt er außerdem in »Der Kleine Prinz und die Krähe« nach Martin Baltscheit (Regie: Frank Hörner). 

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In der Spielzeit 2019/20 wird das Düsseldorfer Schauspielhaus am Gustaf-Gründgens-Platz fünfzig Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums haben sich die Schauspieler*innen des Ensembles für ihr aktuelles Porträtbild Menschen im Alter von eins bis fünfzig eingeladen, die in irgendeiner Form mit dem Theater verbunden sind.

Eduard Lind mit Beverly (12) — Beverly hat an den Choreografien der Produktion »Obisike – Das Herz einer Löwin« mitgearbeitet und in 25 Vorstellungen selbst getanzt.