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Ein poetisches, bezauberndes und federleichtes Gesamtkunstwerk.
Ein federleichtes Zwei-Personen-Stück mit Natalie Hanslik und Jonathan Gyles für die kleinsten Zuschauer, das als mobile Produktion angelegt ist.
Natalie Hanslik spielt in dem Zwei-Personen-Stück mit einem enormen pantomimischen Einsatz den Straßenfeger. Jonathan Gyles schlüpft in vielerlei Rollen. Er ist der um keinen Schabernack verlegene Spaßvogel, der mürrische Chef, der beseelte Blumenbote – und sogar der Geräuschemacher. Fabelhaft, wie der Schauspieler die Musik von Johan Leenders durch passende Laute untermalt, wie er schnalzt, pfeift, wispert und damit kongenial Natalie Hansliks Gesten begleitet. Dadurch wird jeder Vorgang erhellt, wirkt plastisch und nachvollziehbar: Der Mann kommt nach der Arbeit heim in seine graue Wohnung, streift ächzend seine Schuhe und die schwere Kluft ab, verzehrt das Abendessen, spült das Geschirr, zappt sich lustlos durchs Fernsehprogramm, putzt die Zähne und kriecht müde unter die Bettdecke.
Dramaturg David Benjamin Brückel, Regisseur Fabian Rosonsky und Paulina Barreiro (Bühne und Kostüme) haben ein poetisches, bezauberndes und federleichtes Gesamtkunstwerk geschaffen. Empfohlen wird »Der Mann, der eine Blume sein wollte« für jüngste Zuschauer ab vier Jahren. Das Besondere an diesem Stück: Es ist als mobile Produktion angelegt, die überall aufgeführt wird, wohin man sie einlädt.
Natalie Hanslik spielt in dem Zwei-Personen-Stück mit einem enormen pantomimischen Einsatz den Straßenfeger. Jonathan Gyles schlüpft in vielerlei Rollen. Er ist der um keinen Schabernack verlegene Spaßvogel, der mürrische Chef, der beseelte Blumenbote – und sogar der Geräuschemacher. Fabelhaft, wie der Schauspieler die Musik von Johan Leenders durch passende Laute untermalt, wie er schnalzt, pfeift, wispert und damit kongenial Natalie Hansliks Gesten begleitet. Dadurch wird jeder Vorgang erhellt, wirkt plastisch und nachvollziehbar: Der Mann kommt nach der Arbeit heim in seine graue Wohnung, streift ächzend seine Schuhe und die schwere Kluft ab, verzehrt das Abendessen, spült das Geschirr, zappt sich lustlos durchs Fernsehprogramm, putzt die Zähne und kriecht müde unter die Bettdecke.
Dramaturg David Benjamin Brückel, Regisseur Fabian Rosonsky und Paulina Barreiro (Bühne und Kostüme) haben ein poetisches, bezauberndes und federleichtes Gesamtkunstwerk geschaffen. Empfohlen wird »Der Mann, der eine Blume sein wollte« für jüngste Zuschauer ab vier Jahren. Das Besondere an diesem Stück: Es ist als mobile Produktion angelegt, die überall aufgeführt wird, wohin man sie einlädt.