WDR 3
In Düsseldorf inszeniert Bernhard Mikeska Ingmar Bergmans Kammerspiel als Reflexion über Traum und Wirklichkeit. Sehr stark reflektiert, sehr genau und sehr intellektuell gearbeitet, es geht immer darum, wie reagiert der Zuschauer auf das, was er sieht und das ist hier in dem Fall auch ungewöhnlich und besonders.
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Westdeutsche Zeitung
Tragikomisch gelingt Pfammatter die untote Diva. Das Wunder Theater hat diese Frau deformiert. Wie Karin Pfammatter das mit Sinn fürs Schräge vorführt, gehört zu den Stärken der Inszenierung.
theater:pur
Ein intensives Kammerspiel: konzentriertes Schauspielertheater um den alternden Regisseur Henrik Vogler (Andreas Grothgar) als lust- wie qualvolle Bilanz eines ambivalenten Künstlerlebens.
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Rheinische Post
Mit ihrem köstlich changierenden Spiel verdeutlicht Pfammatter all das, was sie verbal herausschleudert.
Besetzung
Dauer
1 Stunde, 30 Minuten — keine Pause