Karen Dahmen
Karen Dahmen, geboren 1988 in Eupen/Belgien, studierte Schauspiel an der Universität der Künste in Berlin. Gastengagements während des Studiums führten sie an das Deutsche Theater Berlin, wo sie mit Regisseur*innen wie Annette Pullen, Christoph Mehler und Katja Fillmann zusammenarbeitete. Von 2011 bis 2013 war Karen Dahmen festes Ensemblemitglied am Theater Heidelberg und in Inszenierungen u. a. von Milan Peschel, Laura Linnenbaum, Viktor Bódó und Jan Christoph Gockel zu sehen. 2013 bis 2017 folgte ein Engagement am Staatstheater Nürnberg, wo sie u. a. in der Titelrolle von Kleists »Das Käthchen von Heilbronn« (Regie: Bettina Bruinier), als Elisabeth in Schillers »Don Carlos« (Regie: Schirin Khodadadian), als Julia in Shakespeares »Romeo und Julia« (Regie: Johannes von Matuschka), als Julia in Orwells »1984« (Regie: Christoph Mehler) sowie als Josi Krüger in »Pension Schöller« (Regie: Bernadette Sonnenbichler) auf der Bühne stand. Ihr Leinwanddebüt gab Dahmen 2013 in dem Kinofilm »Halb so wild« (Regie: Jeshua Dreyfus), seither wirkte sie in diversen Fernseh- und Filmproduktionen mit. Seit Anfang 2018 arbeitet sie als freischaffende Theater- und Filmschauspielerin und lebt in Köln.