Robi Voigt
Robi Voigt studierte audiovisuelle Medien in Hamburg und experimentierte bereits früh mit Video und Interaktivität – sein interaktiver Diplomfilm »Liebe mich oder stirb« wurde mit dem Europrix Top Talent Award ausgezeichnet. Bereits während des Studiums begann er, als Lichtdesigner zu arbeiten und Kurzfilme zu drehen, die auf internationalen Festivals gezeigt wurden. Er entwickelte großes Interesse für das Aufkommen von Videodesign, vor allem im Theater, aber auch für Shows und für Installationen. Seit 2006 lebt er in Zürich und arbeitet als medialer Szenograph an der Schnittstelle von Videodesign, Lichtdesign, Stage Design und Filmkunst. Gemeinsame Projekte entstanden mit den Regisseur*innen Kay Voges, Karin Henkel, Pierre Audi und Volker Lösch. Daneben entwickelt Voigt multimediale Installationen und Filmdrehbücher.