Juliette Roussennac
Juliette Roussennac (sie/ihr), geboren 1996 in Paris, ist eine französische Schauspielerin, die in Deutschland lebt und arbeitet. 2017 schloss sie ihr Bachelor-Studium der Theaterwissenschaft an der Sorbonne-Nouvelle in Paris ab. Währenddessen arbeitete sie bereits als Performerin und Regieassistentin bei Tino Sehgal am Pariser Palais de Tokyo (»This Progress«, Festival d’Automne 2016) und Agnès Bourgeois (»Marguerite«, La Ferme du Buisson 2017).
2018 zog sie nach Berlin, wo sie Teil des Gefängnistheaters »aufBruch« wurde. Das freie Theaterprojekt bespielt verschiedene Haftanstalten im Berliner Raum und setzt sich für den kulturellen Austausch zwischen Stadtgesellschaft und Gefangenen ein. Besonders geprägt hat sie in dieser Zeit u. a. die Inszenierung von Einar Schleefs »Die Schauspieler« (Regie: Peter Atanassow).
Juliette Roussennac studiert seit April 2020 Physical Theatre an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Seit September 2022 steht sie am Schauspiel Dortmund in »Bakchen – die verlorene Generation« (Regie: Julia Wissert) auf der Bühne. In ihrer künstlerischen Arbeit bewegt sich Juliette Roussennac zwischen Clownerie, Storytelling und Gesang. Außerdem verfasst sie theatrale Texte und bevorzugt dabei politische und gesellschaftliche Themen. Die Dortmunder Uraufführung des Solo-Musicals »Muinda« von Belendjwa Peter im Rahmen des »Queer Festival 2022« begleitete Juliette Roussennac als Dramaturgin.
2018 zog sie nach Berlin, wo sie Teil des Gefängnistheaters »aufBruch« wurde. Das freie Theaterprojekt bespielt verschiedene Haftanstalten im Berliner Raum und setzt sich für den kulturellen Austausch zwischen Stadtgesellschaft und Gefangenen ein. Besonders geprägt hat sie in dieser Zeit u. a. die Inszenierung von Einar Schleefs »Die Schauspieler« (Regie: Peter Atanassow).
Juliette Roussennac studiert seit April 2020 Physical Theatre an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Seit September 2022 steht sie am Schauspiel Dortmund in »Bakchen – die verlorene Generation« (Regie: Julia Wissert) auf der Bühne. In ihrer künstlerischen Arbeit bewegt sich Juliette Roussennac zwischen Clownerie, Storytelling und Gesang. Außerdem verfasst sie theatrale Texte und bevorzugt dabei politische und gesellschaftliche Themen. Die Dortmunder Uraufführung des Solo-Musicals »Muinda« von Belendjwa Peter im Rahmen des »Queer Festival 2022« begleitete Juliette Roussennac als Dramaturgin.
Produktionen
Dramaturgie in
Termine
Sa, 23.09. / 20:00 - 21:30
Schauspiel
http://www.dhaus.de/
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Stadt:Kollektiv
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Stadt:Kollektiv
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Regie und Text: Belendjwa Peter
Schauspielhaus — Unterhaus