Monstermoves

Musik: Simon Dietersdorfer

In unserer Inszenierung spielen Choreografien und Bewegungsabläufe eine große Rolle. Während der Proben hat die Choreografin Steffi Jöris mit dem Ensemble die Körperlichkeit von Menschen und Monstern erforscht. Stell dir ein richtiges Monster vor! Ist es gruselig, eklig oder lustig? Welche Bewegungen, Grimassen, Gesten und Geräusche macht es? Verwandele dich nun in dieses Monster, indem du jeden Move erst einzeln und dann in einer wiederholbaren Abfolge möglichst präzise und ausdrucksstark ausführst.

Diese Übung kannst du auch in deiner Klasse, mit deiner Familie oder unter Freund*innen machen. Eine Person verwandelt sich in ihr Lieblingsmonster. Anschließend kopieren alle anderen nacheinander die Bewegungen und folgen der ersten Person durch den Raum. Wenn alle als Monster unterwegs sind, ist die nächste Person an der Reihe und verwandelt sich in ein weiteres Monster. Dann werden auch die anderen nach und nach zu diesem neuen Monster. Das Spiel dauert so lange, bis alle an der Reihe waren und alle Monster durchgespielt wurden.

Wir möchten ermöglichen, die Inszenierung in einem besonders entspannten Rahmen zu erleben. Dafür stellen wir bequeme Sitzsäcke in der ersten Reihe zur Verfügung. Während der Vorstellung lassen wir zudem die Einlasstüren geöffnet, und im Saal bleibt das Licht an. Wer zwischendurch eine Pause benötigt, kann in der Chill-Zone im Foyer Ruhe finden. Im Spielplan sind diese Vorstellungen mit Relaxed Performance gekennzeichnet. Zudem stellen wir mit der Access Synopsis eine Übersicht zur Verfügung, die vorbereitende Informationen zu der Inszenierung »Am liebsten mag ich Monster« gibt.