Like a Lady
Manuela Alphons und Caroline Cousin über ihre Erfahrungen als Lady Macbeth

Am Düsseldorfer Schauspielhaus treten derzeit zwei Schauspielerinnen in der Rolle der Lady Macbeth auf. Die Grande Dame des Ensembles Manuela Alphons (76) verkörpert sie in Evgeny Titovs opulenter Inszenierung von Shakespeares Klassiker »Macbeth« auf der Großen Bühne. Caroline Cousin (21), die als Schauspielstudierende Teil des Düsseldorfer Schauspielstudios ist und in »Macbeth« auch als Hexe auftritt, hat im Unterhaus, der kleinen Off-Bühne unter dem Schauspielhaus, einen Monolog erarbeitet: »Lady Macbeth – Szenen einer Ehe« von Michele de Vita Conti.
Wie kann man die Figur Lady Macbeth beschreiben?
Manuela Alphons — Es sind tausend Figuren, nicht nur eine. Es gibt mindestens tausend Möglichkeiten, sie zu interpretieren. Ist sie böse oder machtgeil? Handelt sie aus Liebe? Ist sie Mutter? Sie ist alles, was eine Frau oder das Weibliche – oder schränke ich mich damit ein? – fähig ist, zu fühlen. Sie ist der Inbegriff des »Urweiblichen«.
Caroline Cousin — Ich glaube schon, dass die Tatsache, dass sie eine Frau ist, entscheidend ist. Sie ist als Frau in ihrer Zeit und dem damaligen System gefangen und kommt darin an ihre Grenzen. – Es gibt so viele Interpretationen der Figur. Das macht es auch so reizvoll, einen Monolog daraus zu machen und ihr damit, sozusagen post mortem, die Stimme zu verleihen, die sie im Stück nicht hat und aus dem sie sich am Ende wortlos verabschiedet.
Im Monolog, der am 9.2. im Unterhaus gezeigt wird, erzählt Lady Macbeth ihre Version der Geschichte. In Shakespeares Stück begegnet einem die Figur stets als Partnerin an der Seite von Macbeth. Wenn wir über diese Figur reden, können wir nicht vermeiden, auch über Macbeth zu sprechen.
Manuela Alphons — Lady Macbeth und Macbeth sind ein Duo, das sich beim Pingpong die Bälle zuspielt. Einer ohne den anderen findet das Spiel nicht statt. Es gäbe sonst nicht den Königsmord und auch nicht alle weiteren Morde, die dem folgen. Ihre Beziehung ist eine totale Symbiose. Das zeigt schon Macbeths Brief an sie im ersten Akt, in dem er seinen Wunsch formuliert, König zu werden. Aus diesem Hilferuf, der klar macht, wie sehr er sie braucht, entwickelt sich alles weitere. Bedeutet das etwa, dass sie machtgeil ist?
Caroline Cousin — Wieso machtgeil? Durch die äußeren Umstände wird sie immer im Schatten von Macbeth stehen. Sie pusht aus dem Hintergrund, aber sie geht gar nicht davon aus, dass sie den Pokal am Ende selbst in der Hand halten wird.
Ist es zwischen den beiden denn klar, dass er der eigentliche Frontman ist?
Manuela Alphons — Bei uns wird das etwas kompliziert, da ich 40 Jahre älter bin als André Kaczmarczyk, der Macbeth spielt, und eine Mutter-Figur repräsentiere. Es hat sich dadurch in der Inszenierung dahin entwickelt, dass sie sehr beherrschend ist – allerdings nur eine Zeit lang: Ohne den anderen kann sie diese Morde nicht ausführen, nicht einmal denken. Sie sagt zwar, dass sie es tun würde, aber sie kriegt es tatsächlich nicht hin. Und mit dem ersten Mord an König Duncan begibt sie sich in eine Situation, die sie auf Dauer nicht erträgt, denn dieser zieht viele weitere Morde nach sich.
Wann oder wieso fängt die Beziehung zwischen Macbeth und Lady Macbeth an kaputtzugehen?
Caroline Cousin — Vielleicht beginnt die Symbiose bereits mit der Prophezeiung durch die Hexen zu bröckeln. Das haben wir während der Proben zu »Macbeth« auch mit dem Regisseur Evgeny Titov diskutiert. Die Hexen sind wie der Apfel im Paradies, durch den alles, was bereits an verbotenen Sehnsüchten in einem drin ist, als Angebot offengelegt wird.
Manuela Alphons — Die Hexen holen etwas aus Macbeth heraus, das er sich immer schon wünscht, aber nicht getraut hat, zu formulieren. – Ich glaube, dass die Beziehung zerstört wird, hat damit zu tun, dass er sie verlässt und innerlich Ideen folgt und Schritte unternimmt, die nicht verabredet waren. Es ist, wie wenn dein Mann oder dein Kind plötzlich andere Wege gehen. Du gehörst nicht mehr dazu und bist nur noch Zuschauer*in der Situation. Vielleicht ist es daher auch eine Entscheidung von Lady Macbeth, am Ende wahnsinnig zu werden.
Caroline Cousin — Die Depression, der sie am Ende verfällt, ist auch im Monolog zentral. Es ist vermutlich eine logische Schlussfolgerung aus der Trennung. Wenn ein Teil sich aus der Symbiose entfernt und der andere Teil zurückbleibt, was bleibt einem dann noch übrig?
Üblicherweise wird Lady Macbeth von Schauspielerinnen mittleren Alters gespielt. Sie sind ungewöhnlich jung bzw. alt im Vergleich zu dieser Besetzungspraxis.
Manuela Alphons — Ja, üblicherweise würde man zu einer Schauspielerin sagen, bis 40 geht es gerade noch, da kann man noch ein Kind gebären, dann ist aber Schluss. Und ich wäre ehrlich gesagt auch nicht auf die Besetzungsidee gekommen.
Caroline Cousin — Im Fall des Monologs ist es natürlich etwas anderes, weil es nicht der klassische Shakespeare, sondern eine Überschreibung ist. Natürlich stellt man sich als 21-Jährige die Frage, mit welcher Erfahrung man das verknüpfen kann? Aber die Konflikte von Lady Macbeth sind so vielseitig und beziehen sich eben auch auf Strukturen. Zum Beispiel, was es mit einer Liebesbeziehung macht, wenn die Frau ehrgeiziger oder ambitionierter ist als der Mann. Als Spielerin findet man immer einen Weg, um anzudocken.
Manuela Alphons — Wenn es eine Altersbegrenzung gibt, dann aufgrund von Erfahrung. Natürlich kann das auch eine ganz junge Frau spielen. Dennoch braucht es für diese Art der Beziehung Erfahrung und gegenseitiges Vertrauen und eigentlich müssen Lady Macbeth und Macbeth sich auch schon länger kennen, da sie so voneinander abhängig sind. Theater ist jedenfalls ein Ort, an dem man immer alles in Frage stellen kann. Das finde ich toll, deswegen habe ich nach zweimaligem Nachdenken auch die Rolle zugesagt und mich getraut, das zu machen.
Was macht für euch eine starke Frauenfigur in klassischer Theaterliteratur aus?
Caroline Cousin — Natürlich fragt man sich das spätestens seit dem Vorsprechen für die Schauspielschule, welche starken Frauenrollen es gibt und es gibt dazu viele Foren im Internet. Die Angst ist groß, Stereotype oder verweichlichte, schwache Frauen zu zeigen und äußerlich können viele Rollen so gelesen werden, zum Beispiel wenn sie sich für den Mann total aufgeben. Gleichzeitig steckt oft auch etwas Existenzielles in diesen Konflikten klassischer Frauenfiguren. Es geht nicht um individuelle Schwäche, sondern um den Rahmen, der kaputt ist.
Manuela Alphons — Klassiker werden ja deswegen so viel gespielt, weil sie immer für die heutige Zeit interpretierbar sind. Und es gibt ganz viele starke Frauenfiguren, insbesondere in der Antike: Medea, Iphigenie, Penthesilea,... Diese Figuren zeigen Ur-Gefühle einer Frau, auch wenn sie von männlichen Autoren geschrieben wurden. Offenbar haben diese selbst einen weiblichen Anteil in sich gespürt, sonst hätten sie es nicht so gut schreiben können.
Das Interview führten Alessandra Giuriola und Katharina Rösch.
Manuela Alphons — Es sind tausend Figuren, nicht nur eine. Es gibt mindestens tausend Möglichkeiten, sie zu interpretieren. Ist sie böse oder machtgeil? Handelt sie aus Liebe? Ist sie Mutter? Sie ist alles, was eine Frau oder das Weibliche – oder schränke ich mich damit ein? – fähig ist, zu fühlen. Sie ist der Inbegriff des »Urweiblichen«.
Caroline Cousin — Ich glaube schon, dass die Tatsache, dass sie eine Frau ist, entscheidend ist. Sie ist als Frau in ihrer Zeit und dem damaligen System gefangen und kommt darin an ihre Grenzen. – Es gibt so viele Interpretationen der Figur. Das macht es auch so reizvoll, einen Monolog daraus zu machen und ihr damit, sozusagen post mortem, die Stimme zu verleihen, die sie im Stück nicht hat und aus dem sie sich am Ende wortlos verabschiedet.
Im Monolog, der am 9.2. im Unterhaus gezeigt wird, erzählt Lady Macbeth ihre Version der Geschichte. In Shakespeares Stück begegnet einem die Figur stets als Partnerin an der Seite von Macbeth. Wenn wir über diese Figur reden, können wir nicht vermeiden, auch über Macbeth zu sprechen.
Manuela Alphons — Lady Macbeth und Macbeth sind ein Duo, das sich beim Pingpong die Bälle zuspielt. Einer ohne den anderen findet das Spiel nicht statt. Es gäbe sonst nicht den Königsmord und auch nicht alle weiteren Morde, die dem folgen. Ihre Beziehung ist eine totale Symbiose. Das zeigt schon Macbeths Brief an sie im ersten Akt, in dem er seinen Wunsch formuliert, König zu werden. Aus diesem Hilferuf, der klar macht, wie sehr er sie braucht, entwickelt sich alles weitere. Bedeutet das etwa, dass sie machtgeil ist?
Caroline Cousin — Wieso machtgeil? Durch die äußeren Umstände wird sie immer im Schatten von Macbeth stehen. Sie pusht aus dem Hintergrund, aber sie geht gar nicht davon aus, dass sie den Pokal am Ende selbst in der Hand halten wird.
Ist es zwischen den beiden denn klar, dass er der eigentliche Frontman ist?
Manuela Alphons — Bei uns wird das etwas kompliziert, da ich 40 Jahre älter bin als André Kaczmarczyk, der Macbeth spielt, und eine Mutter-Figur repräsentiere. Es hat sich dadurch in der Inszenierung dahin entwickelt, dass sie sehr beherrschend ist – allerdings nur eine Zeit lang: Ohne den anderen kann sie diese Morde nicht ausführen, nicht einmal denken. Sie sagt zwar, dass sie es tun würde, aber sie kriegt es tatsächlich nicht hin. Und mit dem ersten Mord an König Duncan begibt sie sich in eine Situation, die sie auf Dauer nicht erträgt, denn dieser zieht viele weitere Morde nach sich.
Wann oder wieso fängt die Beziehung zwischen Macbeth und Lady Macbeth an kaputtzugehen?
Caroline Cousin — Vielleicht beginnt die Symbiose bereits mit der Prophezeiung durch die Hexen zu bröckeln. Das haben wir während der Proben zu »Macbeth« auch mit dem Regisseur Evgeny Titov diskutiert. Die Hexen sind wie der Apfel im Paradies, durch den alles, was bereits an verbotenen Sehnsüchten in einem drin ist, als Angebot offengelegt wird.
Manuela Alphons — Die Hexen holen etwas aus Macbeth heraus, das er sich immer schon wünscht, aber nicht getraut hat, zu formulieren. – Ich glaube, dass die Beziehung zerstört wird, hat damit zu tun, dass er sie verlässt und innerlich Ideen folgt und Schritte unternimmt, die nicht verabredet waren. Es ist, wie wenn dein Mann oder dein Kind plötzlich andere Wege gehen. Du gehörst nicht mehr dazu und bist nur noch Zuschauer*in der Situation. Vielleicht ist es daher auch eine Entscheidung von Lady Macbeth, am Ende wahnsinnig zu werden.
Caroline Cousin — Die Depression, der sie am Ende verfällt, ist auch im Monolog zentral. Es ist vermutlich eine logische Schlussfolgerung aus der Trennung. Wenn ein Teil sich aus der Symbiose entfernt und der andere Teil zurückbleibt, was bleibt einem dann noch übrig?
Üblicherweise wird Lady Macbeth von Schauspielerinnen mittleren Alters gespielt. Sie sind ungewöhnlich jung bzw. alt im Vergleich zu dieser Besetzungspraxis.
Manuela Alphons — Ja, üblicherweise würde man zu einer Schauspielerin sagen, bis 40 geht es gerade noch, da kann man noch ein Kind gebären, dann ist aber Schluss. Und ich wäre ehrlich gesagt auch nicht auf die Besetzungsidee gekommen.
Caroline Cousin — Im Fall des Monologs ist es natürlich etwas anderes, weil es nicht der klassische Shakespeare, sondern eine Überschreibung ist. Natürlich stellt man sich als 21-Jährige die Frage, mit welcher Erfahrung man das verknüpfen kann? Aber die Konflikte von Lady Macbeth sind so vielseitig und beziehen sich eben auch auf Strukturen. Zum Beispiel, was es mit einer Liebesbeziehung macht, wenn die Frau ehrgeiziger oder ambitionierter ist als der Mann. Als Spielerin findet man immer einen Weg, um anzudocken.
Manuela Alphons — Wenn es eine Altersbegrenzung gibt, dann aufgrund von Erfahrung. Natürlich kann das auch eine ganz junge Frau spielen. Dennoch braucht es für diese Art der Beziehung Erfahrung und gegenseitiges Vertrauen und eigentlich müssen Lady Macbeth und Macbeth sich auch schon länger kennen, da sie so voneinander abhängig sind. Theater ist jedenfalls ein Ort, an dem man immer alles in Frage stellen kann. Das finde ich toll, deswegen habe ich nach zweimaligem Nachdenken auch die Rolle zugesagt und mich getraut, das zu machen.
Was macht für euch eine starke Frauenfigur in klassischer Theaterliteratur aus?
Caroline Cousin — Natürlich fragt man sich das spätestens seit dem Vorsprechen für die Schauspielschule, welche starken Frauenrollen es gibt und es gibt dazu viele Foren im Internet. Die Angst ist groß, Stereotype oder verweichlichte, schwache Frauen zu zeigen und äußerlich können viele Rollen so gelesen werden, zum Beispiel wenn sie sich für den Mann total aufgeben. Gleichzeitig steckt oft auch etwas Existenzielles in diesen Konflikten klassischer Frauenfiguren. Es geht nicht um individuelle Schwäche, sondern um den Rahmen, der kaputt ist.
Manuela Alphons — Klassiker werden ja deswegen so viel gespielt, weil sie immer für die heutige Zeit interpretierbar sind. Und es gibt ganz viele starke Frauenfiguren, insbesondere in der Antike: Medea, Iphigenie, Penthesilea,... Diese Figuren zeigen Ur-Gefühle einer Frau, auch wenn sie von männlichen Autoren geschrieben wurden. Offenbar haben diese selbst einen weiblichen Anteil in sich gespürt, sonst hätten sie es nicht so gut schreiben können.
Das Interview führten Alessandra Giuriola und Katharina Rösch.
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